Arbeitsunfall in der Nuclear Engineering Seibersdorf GmbH
Bei der routinemäßigen Aufarbeitung von Strahlenquellen in der Nuclear Engineering Seibersdorf GmbH (NES), die im Auftrag der Republik Österreich alle in Österreich anfallenden radioaktiven Abfälle aufarbeitet, konditioniert und zwischenlagert, wurden am Donnerstag, 2. Mai 2013 am späten Nachmittag aufgrund eines in der Anlieferung falsch deklarierten Abfallgebindes zwei Mitarbeiter im geschützten Arbeitsbereich einer erhöhten Strahlung ausgesetzt.
Aufgrund der vorhandenen umfassenden Sicherheitseinrichtungen wurden die Kontaminationen sofort festgestellt und damit eine weitere Verbreitung verhindert. Die für solche Fälle vorgesehenen Schutz- und Meldemaßnahmen wurden unverzüglich eingeleitet.
Die betroffenen zwei Mitarbeiter wurden zur Beobachtung in das SMZ Ost gebracht. Ein Austritt von Radioaktivität in die Umwelt ist nicht erfolgt. Die genaue Analyse des Unfallherganges wird in Abstimmung mit den zuständigen Strahlenschutzbehörden erfolgen.
Quelle: Nuclear Engineering Seibersdorf (NES) 2444 Seibersdorf
Aufgrund der vorhandenen umfassenden Sicherheitseinrichtungen wurden die Kontaminationen sofort festgestellt und damit eine weitere Verbreitung verhindert. Die für solche Fälle vorgesehenen Schutz- und Meldemaßnahmen wurden unverzüglich eingeleitet.
Die betroffenen zwei Mitarbeiter wurden zur Beobachtung in das SMZ Ost gebracht. Ein Austritt von Radioaktivität in die Umwelt ist nicht erfolgt. Die genaue Analyse des Unfallherganges wird in Abstimmung mit den zuständigen Strahlenschutzbehörden erfolgen.
Quelle: Nuclear Engineering Seibersdorf (NES) 2444 Seibersdorf
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