4. atomstopp_Jugend-Klimapreis: Nur solide Beschäftigung mit Thema bewahrt vor Fake News
Linz - Die Atomlobby scheint auf dem Durchmarsch: Italien will in die Atomkraft einsteigen, Tschechien plant vier neue Reaktoren und einen Experimentierpark für SMR-Schrumpfmeiler, in Deutschland wird kurz nach dem Ausstieg über den Wiedereinstieg gesprochen - obwohl völlig klar ist, dass Atomstrom keinen Beitrag zur Klimawende leisten kann.
"Damit die erwiesenermaßen falschen, aber mit viel Macht verbreiteten Versprechungen der Atomindustrie bei uns nicht auf fruchtbaren Boden fallen, bietet atomstopp allen jungen Menschen ab der 8. Schulstufe die Möglichkeit, sich beim 4. atomstopp_Jugend-Klimapreis fundiert damit auseinanderzusetzen, was es bedeutet, wenn auf Atomenergie gesetzt wird und welche Alternativen es gibt. Gefragt ist die aktive, kritische und zeitgemäße Auseinandersetzung mit dem Thema. Sowohl Gruppen- als auch Einzelprojekte im schulischen wie im außerschulischen Kontext sind willkommen", lädt atomstopp_Geschäftsführer Stoiber die jungen Menschen zur Teilnahme ein und ergänzt: "Besonders freut uns, dass der Jugend-Klimapreis erstmals auch in Tschechien von unseren Kooperationspartnern der OIŽP - Občanská iniciativa pro ochranu životního prostředí o.s. (Bürgerinitiative Umweltschutz Budweis) ausgeschrieben wird. Die Zusammenarbeit mit Tschechien ist besonders wichtig, treibt doch dort die Atomlobby den Staat gerade in eine nie gesehene Verschuldung. Derzeit wird gerade von nicht weniger als 4 neuen herkömmlichen Reaktoren und dazu von einer Reihe von SMR-Schrumpfmeilern phantasiert. Die Jugend soll erkennen, wie durch solche Projekte ihre Zukunft verbaut wird."
"Und weil wir überzeugt sind, dass es für alle ein Gewinn sein wird, sich aktiv und kritisch mit dem Thema Atomkraft auseinanderzusetzen, warten neben den attraktiven Hauptpreisen für ganze Klassen wie der Exkursion ins zum Glück nie in Betrieb gegangene AKW Zwentendorf oder ins Welios auch individuelle Preise und ein atomstopp_Goodie-Bag auf alle Teilnehmer_innen!", so Anna Weinbauer, stellvertretende Obfrau von atomstopp_atomkraftfrei leben!
"Damit die erwiesenermaßen falschen, aber mit viel Macht verbreiteten Versprechungen der Atomindustrie bei uns nicht auf fruchtbaren Boden fallen, bietet atomstopp allen jungen Menschen ab der 8. Schulstufe die Möglichkeit, sich beim 4. atomstopp_Jugend-Klimapreis fundiert damit auseinanderzusetzen, was es bedeutet, wenn auf Atomenergie gesetzt wird und welche Alternativen es gibt. Gefragt ist die aktive, kritische und zeitgemäße Auseinandersetzung mit dem Thema. Sowohl Gruppen- als auch Einzelprojekte im schulischen wie im außerschulischen Kontext sind willkommen", lädt atomstopp_Geschäftsführer Stoiber die jungen Menschen zur Teilnahme ein und ergänzt: "Besonders freut uns, dass der Jugend-Klimapreis erstmals auch in Tschechien von unseren Kooperationspartnern der OIŽP - Občanská iniciativa pro ochranu životního prostředí o.s. (Bürgerinitiative Umweltschutz Budweis) ausgeschrieben wird. Die Zusammenarbeit mit Tschechien ist besonders wichtig, treibt doch dort die Atomlobby den Staat gerade in eine nie gesehene Verschuldung. Derzeit wird gerade von nicht weniger als 4 neuen herkömmlichen Reaktoren und dazu von einer Reihe von SMR-Schrumpfmeilern phantasiert. Die Jugend soll erkennen, wie durch solche Projekte ihre Zukunft verbaut wird."
"Und weil wir überzeugt sind, dass es für alle ein Gewinn sein wird, sich aktiv und kritisch mit dem Thema Atomkraft auseinanderzusetzen, warten neben den attraktiven Hauptpreisen für ganze Klassen wie der Exkursion ins zum Glück nie in Betrieb gegangene AKW Zwentendorf oder ins Welios auch individuelle Preise und ein atomstopp_Goodie-Bag auf alle Teilnehmer_innen!", so Anna Weinbauer, stellvertretende Obfrau von atomstopp_atomkraftfrei leben!
Infos und Anmeldung
Details zum atomstopp_Jugend-Klimapreis 2025 gibt es unter
www.atomstopp.at/jugendklimapreis
Anmeldung unter post@atomstopp.at oder telefonisch von 9 bis 13 Uhr unter 0732 / 77 42 75
www.atomstopp.at/jugendklimapreis
Anmeldung unter post@atomstopp.at oder telefonisch von 9 bis 13 Uhr unter 0732 / 77 42 75