Audi: Ab 2028 nur noch neue elektrische Modelle
In vier Jahren startet die Produktion des letzten komplett neu entwickelten Verbrenner–Modells von Audi. "Ab 2026 bringt Audi nur noch neue Modelle auf den Weltmarkt, die rein elektrisch angetrieben sind.", so Markus Duesmann, CEO der AUDI AG, auf der Konferenz der Stiftung Klimaneutralität in Berlin. Das Unternehmen beschleunigt Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung den Umstieg in die E–Mobilität. Bis 2033 lässt der Hersteller die Produktion der Verbrenner nach und nach auslaufen. Bis spätestens 2050 soll Audi bilanziell klimaneutral sein.
„Ich glaube nicht an den Erfolg von Verboten. Ich glaube an den Erfolg von Technologie und Innovationen.“ sagte Duesmann. Über das genaue Enddatum des Verbrenners bei Audi würden letztendlich die Kund_innen und die Gesetzgebung entscheiden. Für China rechne man mit anhaltendem Bedarf über 2033 hinaus, weshalb es dort ein Angebot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren aus lokaler Produktion geben könnte. Parallel wird Audi sein Angebot an vollelektrischen Modellen stark ausbauen. Mit den neuen Modellen e–tron GT*, RS e–tron GT*, Q4 e–tron* und Q4 Sportback e–tron* noch heuer mehr Elektroautos als Verbrenner auf den Markt. Bis 2025 will die Marke mehr als 20 E–Modelle im Angebot haben. „Mit dieser Roadmap schaffen wir die notwendige Klarheit für einen entschlossenen und kraftvollen Umstieg in das Elektrozeitalter. Unser Signal: Audi ist bereit“, so Markus Duesmann.
Für den Hochlauf der E–Mobilität und deren gesellschaftliche Akzeptanz ist auch der Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur und erneuerbarer Energien entscheidend. Audi engagiert sich in beiden Bereichen. So haben die Ingolstädter erst vor wenigen Wochen das Pilotprojekt Audi charging hub als eigene Premium–Ladelösung mit Reservierungsmöglichkeit und Lounge vorgestellt. Obendrein kooperiert der Autobauer mit Energieversorgern und fördert so den Ausbau erneuerbarer Energien.
„Ich glaube nicht an den Erfolg von Verboten. Ich glaube an den Erfolg von Technologie und Innovationen.“ sagte Duesmann. Über das genaue Enddatum des Verbrenners bei Audi würden letztendlich die Kund_innen und die Gesetzgebung entscheiden. Für China rechne man mit anhaltendem Bedarf über 2033 hinaus, weshalb es dort ein Angebot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren aus lokaler Produktion geben könnte. Parallel wird Audi sein Angebot an vollelektrischen Modellen stark ausbauen. Mit den neuen Modellen e–tron GT*, RS e–tron GT*, Q4 e–tron* und Q4 Sportback e–tron* noch heuer mehr Elektroautos als Verbrenner auf den Markt. Bis 2025 will die Marke mehr als 20 E–Modelle im Angebot haben. „Mit dieser Roadmap schaffen wir die notwendige Klarheit für einen entschlossenen und kraftvollen Umstieg in das Elektrozeitalter. Unser Signal: Audi ist bereit“, so Markus Duesmann.
Für den Hochlauf der E–Mobilität und deren gesellschaftliche Akzeptanz ist auch der Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur und erneuerbarer Energien entscheidend. Audi engagiert sich in beiden Bereichen. So haben die Ingolstädter erst vor wenigen Wochen das Pilotprojekt Audi charging hub als eigene Premium–Ladelösung mit Reservierungsmöglichkeit und Lounge vorgestellt. Obendrein kooperiert der Autobauer mit Energieversorgern und fördert so den Ausbau erneuerbarer Energien.