Auffüllen statt wegwerfen - So füllt Österreich Wasser nach
Wien, Juli 2024 | Wer kein Wasser in Einweggebinden kauft, sondern wiederverwendbare Flaschen (Refillflaschen) verwendet, reduziert Plastikmüll und leistet einen großen Beitrag zum Umweltschutz. Culligan Austria, Marktführer für Wasserspender und nachhaltige Trinkwasseraufbereitung, setzt sich als Refill-Pionier seit vielen Jahren dafür ein, die Wahrnehmung der Menschen für diese Thematik zu stärken. Eine kürzlich durchgeführte, repräsentative Studie zum Refillverhalten der Österreicher und Österreicherinnen zeigt deutliche Bundesländer-Unterschiede, aber eine einhellige Meinung zur Verfügbarkeit öffentlicher Auffüllmöglichkeiten (Refill-Stationen).
Mit den heißen Temperaturen steigt auch das Bewusstsein in der Bevölkerung für ein gesundes Trinkverhalten und damit eine ausreichende Zufuhr von Wasser. Mit dem zunehmenden Wasserkonsum wächst aber auch der Müllberg, der durch Einweg PET-Flaschen verursacht wird.
„In Österreich werden jährlich mehr als 1,5 Milliarden PET-Getränkeflaschen in Umlauf gebracht. Das entspricht über 170.000 Flaschen in der Stunde,“ informiert Robert Stolz, Geschäftsführer von Culligan Austria. „Wir setzen uns aktiv für eine Lösung dieses Problems ein, indem wir mit unseren Produkten einen Zero-Waste-Ansatz verfolgen und vor allem, indem wir unermüdlich daran arbeiten, dass mehr Menschen Refillflaschen benutzen, anstatt Wasser in herkömmlichen Einweggebinden zu kaufen,“ so der CEO.
Repräsentative Studie bildet das Refillverhalten der Österreicher ab
Um mehr über das Refillverhalten der österreichischen Bevölkerung zu erfahren und zu erheben, wie sensibilisiert die Menschen für dieses Thema sind, wurde nun eine repräsentative Studie mit 1000 Befragten im Alter zwischen 14 und 75 Jahren in Auftrag gegeben. Die Befragung erfolgte online und anonymisiert im Zeitraum Mai/Juni 2024 durch ein unabhängiges Meinungsforschungsinstitut. Dabei wurde deutlich, dass Frauen tendenziell häufiger Mehrwegflaschen im Alltag nutzen als Männer und dass das Refillverhalten in der Generation Z am stärksten ausgeprägt ist. Schwankungen zeigten sich aber nicht nur hinsichtlich von Geschlecht und Alter, sondern auch innerhalb der einzelnen Bundesländer.
Die Bundesländer im Direktvergleich
Spitzenreiter beim Refillen ist die Steiermark, knapp gefolgt von Oberösterreich. 70 Prozent der befragten Steirer und Steirerinnen gaben an, immer oder manchmal eine Mehrwegflasche zu benutzen, um sich mit Wasser zu versorgen. Die Oberösterreicher liegen mit einem Wert von 67,2 Prozent knapp dahinter. Am wenigsten ausgeprägt ist das Refillverhalten in Niederösterreich und im Burgenland sowie in Tirol und Vorarlberg. Hier gaben jeweils 43,2 Prozent (Tirol/Vlbg.) beziehungsweise 41 Prozent (NÖ/Bgld.) an, keine Refillflasche zu besitzen. Das Mittelfeld bilden Wien, Salzburg und Kärnten, wobei Wien innerhalb dieser Bundesländer an dritter Stelle liegt. 59 Prozent der Wienerinnen und Wiener refillen laut Umfrage immer oder manchmal. In Salzburg sind es 59,7 Prozent und in Kärnten 63,4 Prozent.
Mehr Auffüllstationen im öffentlichen Raum gewünscht
Ein eindeutiger Trend lässt sich auch im Hinblick auf Refill-Stationen – und damit auf die Möglichkeit, Mehrwegflaschen unterwegs mit Wasser zu aufzufüllen – erkennen. Über 65 Prozent aller Befragen, die eine Refillflasche besitzen, stimmten der Aussage zu, dass es
schwierig ist, diese im öffentlichen Raum schnell und unkompliziert wiederzubefüllen. In der Personengruppe, die zwar eine Mehrwegflasche besitzt, diese aber selten bis nie verwendet, wünschen sich über 40 Prozent mehr Refill-Stationen in der Öffentlichkeit. Auch die Möglichkeit, die eigene Trinkflasche auf Tankstellen oder in Geschäften mit Wasser aufzufüllen wird von vielen Studienteilnehmenden (konkret 35,4 Prozent) als wünschenswert empfunden.
Mehrweg statt Einweg als oberstes Credo
Culligan Austria zählt 11.000 Unternehmen und 3.200 Privathaushalte zu seinen Kunden. Das Unternehmen mit Sitz in Wien und Thalheim versorgt täglich über 300.000 Menschen mit frischem bzw. aufbereitetem Trinkwasser. Entweder über freistehenden Wasserspender, die mit Alpenwasser aus der eigenen Quelle in den Seckauer Tauern gefüllt sind, oder mittels leitungsgebundener Geräte, die an die Wasserleitung angeschlossen werden und auf Knopfdruck gefiltertes, gekühltes, heißes stilles oder Sodawasser liefern.
Um das Bewusstsein für Mehrweg- und gegen Einwegflaschen zu schärfen verschenkt Culligan Austria jährlich tausende Refillflaschen an Kunden und Partner, tritt als Sponsor bei Events in Erscheinung oder bringt das Thema mit aufmerksamkeitsstarken Aktionen, wie zuletzt im Wiener Prater, direkt unter die Menschen. Im Rahmen einer Straßenumfrage wurden Passanten mit Refillflaschen ausgestattet oder konnten ihre mitgeführten Einwegflaschen gegen wiederbefüllbare Mehrwegflaschen eintauschen und direkt an Ort und Stelle mit aufbereitetem Trinkwasser befüllen.
Mit den heißen Temperaturen steigt auch das Bewusstsein in der Bevölkerung für ein gesundes Trinkverhalten und damit eine ausreichende Zufuhr von Wasser. Mit dem zunehmenden Wasserkonsum wächst aber auch der Müllberg, der durch Einweg PET-Flaschen verursacht wird.
„In Österreich werden jährlich mehr als 1,5 Milliarden PET-Getränkeflaschen in Umlauf gebracht. Das entspricht über 170.000 Flaschen in der Stunde,“ informiert Robert Stolz, Geschäftsführer von Culligan Austria. „Wir setzen uns aktiv für eine Lösung dieses Problems ein, indem wir mit unseren Produkten einen Zero-Waste-Ansatz verfolgen und vor allem, indem wir unermüdlich daran arbeiten, dass mehr Menschen Refillflaschen benutzen, anstatt Wasser in herkömmlichen Einweggebinden zu kaufen,“ so der CEO.
Repräsentative Studie bildet das Refillverhalten der Österreicher ab
Um mehr über das Refillverhalten der österreichischen Bevölkerung zu erfahren und zu erheben, wie sensibilisiert die Menschen für dieses Thema sind, wurde nun eine repräsentative Studie mit 1000 Befragten im Alter zwischen 14 und 75 Jahren in Auftrag gegeben. Die Befragung erfolgte online und anonymisiert im Zeitraum Mai/Juni 2024 durch ein unabhängiges Meinungsforschungsinstitut. Dabei wurde deutlich, dass Frauen tendenziell häufiger Mehrwegflaschen im Alltag nutzen als Männer und dass das Refillverhalten in der Generation Z am stärksten ausgeprägt ist. Schwankungen zeigten sich aber nicht nur hinsichtlich von Geschlecht und Alter, sondern auch innerhalb der einzelnen Bundesländer.
Die Bundesländer im Direktvergleich
Spitzenreiter beim Refillen ist die Steiermark, knapp gefolgt von Oberösterreich. 70 Prozent der befragten Steirer und Steirerinnen gaben an, immer oder manchmal eine Mehrwegflasche zu benutzen, um sich mit Wasser zu versorgen. Die Oberösterreicher liegen mit einem Wert von 67,2 Prozent knapp dahinter. Am wenigsten ausgeprägt ist das Refillverhalten in Niederösterreich und im Burgenland sowie in Tirol und Vorarlberg. Hier gaben jeweils 43,2 Prozent (Tirol/Vlbg.) beziehungsweise 41 Prozent (NÖ/Bgld.) an, keine Refillflasche zu besitzen. Das Mittelfeld bilden Wien, Salzburg und Kärnten, wobei Wien innerhalb dieser Bundesländer an dritter Stelle liegt. 59 Prozent der Wienerinnen und Wiener refillen laut Umfrage immer oder manchmal. In Salzburg sind es 59,7 Prozent und in Kärnten 63,4 Prozent.
Mehr Auffüllstationen im öffentlichen Raum gewünscht
Ein eindeutiger Trend lässt sich auch im Hinblick auf Refill-Stationen – und damit auf die Möglichkeit, Mehrwegflaschen unterwegs mit Wasser zu aufzufüllen – erkennen. Über 65 Prozent aller Befragen, die eine Refillflasche besitzen, stimmten der Aussage zu, dass es
schwierig ist, diese im öffentlichen Raum schnell und unkompliziert wiederzubefüllen. In der Personengruppe, die zwar eine Mehrwegflasche besitzt, diese aber selten bis nie verwendet, wünschen sich über 40 Prozent mehr Refill-Stationen in der Öffentlichkeit. Auch die Möglichkeit, die eigene Trinkflasche auf Tankstellen oder in Geschäften mit Wasser aufzufüllen wird von vielen Studienteilnehmenden (konkret 35,4 Prozent) als wünschenswert empfunden.
Mehrweg statt Einweg als oberstes Credo
Culligan Austria zählt 11.000 Unternehmen und 3.200 Privathaushalte zu seinen Kunden. Das Unternehmen mit Sitz in Wien und Thalheim versorgt täglich über 300.000 Menschen mit frischem bzw. aufbereitetem Trinkwasser. Entweder über freistehenden Wasserspender, die mit Alpenwasser aus der eigenen Quelle in den Seckauer Tauern gefüllt sind, oder mittels leitungsgebundener Geräte, die an die Wasserleitung angeschlossen werden und auf Knopfdruck gefiltertes, gekühltes, heißes stilles oder Sodawasser liefern.
Um das Bewusstsein für Mehrweg- und gegen Einwegflaschen zu schärfen verschenkt Culligan Austria jährlich tausende Refillflaschen an Kunden und Partner, tritt als Sponsor bei Events in Erscheinung oder bringt das Thema mit aufmerksamkeitsstarken Aktionen, wie zuletzt im Wiener Prater, direkt unter die Menschen. Im Rahmen einer Straßenumfrage wurden Passanten mit Refillflaschen ausgestattet oder konnten ihre mitgeführten Einwegflaschen gegen wiederbefüllbare Mehrwegflaschen eintauschen und direkt an Ort und Stelle mit aufbereitetem Trinkwasser befüllen.