Beteiligung am Photovoltaik Projekt Wegwartehof Höritzauer in der Endphase
Das "Sonnenscheine–Projekt" des Waldviertler Energie–Stammtisches geht in die Umsetzungsphase
Der Waldviertler Energie–Stammtisch ist gerade dabei, sein drittes Beteiligungsprojekt umzusetzen. Dabei geht es um eine Solarstromanlage am Wegwartehof in Merkenbrechts im Waldviertel. Nach dem aktuell rund 60 % der benötigten "Sonnenscheine" gezeichnet sind beginnen dieser Tage die Planungsarbeiten zur Realisierung der Photovoltaikanlage.
Eine Beteiligung kann bereits mit 200 Euro oder einem Mehrfachen davon erfolgen. Als Ertrag winken im Laufe der nächsten 10 Jahre in Summe 330 Euro in Form von Einkaufsgutscheinen – 30 Euro sofort und dann jeweils jährlich 30 Euro. Diese kann man am Wegwartehof oder im Webshop des Wegwartehofes auf www.wegwartehof.at einlösen für z.B. Lebensmittel oder leckere Schmankerl in Bioqualität, z.B. Hart– und Weichkäse, Teigwaren, Dinkelreis, Kräutersalz, Kräutertees, Schokolade, Honig, Trauben– und andere Säfte, Wein, Knabberwurst u.ä, aber auch Geschenkartikel, Stutenmilch– und andere natürliche Haut– und Haarpflege–produkte, Saatgut und noch einiges mehr.
"Bis Ende März wollen wir die Beteiligungsphase im Wesentlichen abschließen, damit wir ab Mitte April bereit "sonnigen Strom" von unserem Dach ernten können. Diese Photovoltaikanlage ist ein wichtiger Meilenstein für uns und unseren Hof in die Zukunft," betont Andreas Höritzauer.
Eine Beteiligung kann bereits mit 200 Euro oder einem Mehrfachen davon erfolgen. Als Ertrag winken im Laufe der nächsten 10 Jahre in Summe 330 Euro in Form von Einkaufsgutscheinen – 30 Euro sofort und dann jeweils jährlich 30 Euro. Diese kann man am Wegwartehof oder im Webshop des Wegwartehofes auf www.wegwartehof.at einlösen für z.B. Lebensmittel oder leckere Schmankerl in Bioqualität, z.B. Hart– und Weichkäse, Teigwaren, Dinkelreis, Kräutersalz, Kräutertees, Schokolade, Honig, Trauben– und andere Säfte, Wein, Knabberwurst u.ä, aber auch Geschenkartikel, Stutenmilch– und andere natürliche Haut– und Haarpflege–produkte, Saatgut und noch einiges mehr.
"Bis Ende März wollen wir die Beteiligungsphase im Wesentlichen abschließen, damit wir ab Mitte April bereit "sonnigen Strom" von unserem Dach ernten können. Diese Photovoltaikanlage ist ein wichtiger Meilenstein für uns und unseren Hof in die Zukunft," betont Andreas Höritzauer.
Da mache ich auch mit!
Andreas Höritzauer: "Wir freuen uns, wenn diese Nachricht und Einladung zur Beteiligung auf fruchtbaren Boden fällt, ganz nach dem Motto: Ökologisch investieren, Mitbetreiber eines Sonnenstromkraftwerkes werden und
mit dem Ertrag regionale Biolebensmittel einkaufen!"
Das neue Projekt am Wegwartehof wurde vom Waldviertler Energie–Stammtisch in Kooperation mit der Photovoltaik–Firma "Solarzelle Waldviertel" (www.waldviertler.at)initiiert. Nach der erfolgreichen "Sonnenscheine–Aktion" mit der Schremser Schuhwerkstatt, für die bis dato rund 1.200 Beteiligungen im Werte von ca. € 240.000,– gezeichnet wurden, ist dies das zweite Photovoltaik–Projekt des Energie–Stammtischteams.
Die geplante 5–kWp–Photovoltaikanlage wird im April 2010 errichtet. Im Vordergrund steht dabei die möglichst hohe Deckung des Bedarfs vor Ort – die Überschussenergie von etwa 30 % Prozent wird ins Stromnetz eingespeist werden. Übrigens werden die Kräuter am Wegwartehof seit 2007 mit der Sonne getrocknet (solarthermische Anlage finanziert ebenfalls als Beteiligungsprojekt des Energie–Stammtisches).
mit dem Ertrag regionale Biolebensmittel einkaufen!"
Das neue Projekt am Wegwartehof wurde vom Waldviertler Energie–Stammtisch in Kooperation mit der Photovoltaik–Firma "Solarzelle Waldviertel" (www.waldviertler.at)initiiert. Nach der erfolgreichen "Sonnenscheine–Aktion" mit der Schremser Schuhwerkstatt, für die bis dato rund 1.200 Beteiligungen im Werte von ca. € 240.000,– gezeichnet wurden, ist dies das zweite Photovoltaik–Projekt des Energie–Stammtischteams.
Die geplante 5–kWp–Photovoltaikanlage wird im April 2010 errichtet. Im Vordergrund steht dabei die möglichst hohe Deckung des Bedarfs vor Ort – die Überschussenergie von etwa 30 % Prozent wird ins Stromnetz eingespeist werden. Übrigens werden die Kräuter am Wegwartehof seit 2007 mit der Sonne getrocknet (solarthermische Anlage finanziert ebenfalls als Beteiligungsprojekt des Energie–Stammtisches).