"Common Ownership" hat Marktwirtschaft wesentlich entmachtet
Die drei größten Vermögensverwalter der Erde heißen BlackRock, Vuangard und State Street. Sie, haben alle ihren Sitz in den USA und verwalten zusammengenommen ein Vermögen, das dem Bruttoinlandsprodukt der EU entspricht: 2023 waren das knapp 17.000 Milliarden €.
Die Finanzriesen üben ihren Geldmachteinfluss auf Politiken rund um den Globus entsprechend aus.
Die „repräsentative Demokratie“, wie unser System westlicher Staatsformen genannt wird, ist nicht gefährdet, weil es weiterlebt. Jedoch werden von den Repräsentanten, den Politkern, nicht mehr - teilweise – Volksinteressen repräsentiert, sondern wesentlich auch die Interessen der Megareichen. Ihr Merkmal ist, diskret im Hintergrund zu agieren.
Das System der Marktwirtschaft, wo Firmen auf einem Markt mit ihren Produkten konkurrieren und damit die Preise niedrig halten, hat seit seinem Bestehen nur teilweise funktioniert.
Das System Demokratie hat auch immer nur zum Teil funktioniert - beide Systeme aber wenigstens einigermaßen. Das ist anscheinend bei solchen Größen vorbei!
Jetzt ist Marktwirtschaft durch „Common Ownership“ (gemeinsame Eigentümerschaft) weitgehend ersetzt und dominiert Politiken und somit die Weltwirtschaft. Denn im neuen System besitzen die drei genannten und ein paar wenige weitere Finanzriesen jeweils an vielen internationalen Konzernen Aktienanteile, sie sind also gemeinsame Eigentümer an scheinbaren Konkurrenten.
Klingt ungefährlich, ist jedoch nichts anders als das Ende von echter, sich selbst regulierender Konkurrenz als dem Kernprinzip der Marktwirtschaft.
Wobei es keinerlei Einschränkung von Sektoren gibt:
Man findet Common Ownership im Bereich Lebensmittel genauso wie Banken, Versicherungen, Energie und vieles andere mehr.
Ob und wie die Energiewende voranschreitet, hängt von besagten Finanzriesen ab?
Ja, und wie:
BlackRock und andere Finanzriesen sind gerade aus der „Net Zero Asset Managers“-Initiative zur Klimarettung wieder ausgestiegen. Mit "Fossilenregie" lässt sich wohl momantan doch mehr Gewinn erzielen, lautet die sehr wahrscheinliche Annahme.
Alles klar!?!
Die Finanzriesen üben ihren Geldmachteinfluss auf Politiken rund um den Globus entsprechend aus.
Die „repräsentative Demokratie“, wie unser System westlicher Staatsformen genannt wird, ist nicht gefährdet, weil es weiterlebt. Jedoch werden von den Repräsentanten, den Politkern, nicht mehr - teilweise – Volksinteressen repräsentiert, sondern wesentlich auch die Interessen der Megareichen. Ihr Merkmal ist, diskret im Hintergrund zu agieren.
Das System der Marktwirtschaft, wo Firmen auf einem Markt mit ihren Produkten konkurrieren und damit die Preise niedrig halten, hat seit seinem Bestehen nur teilweise funktioniert.
Das System Demokratie hat auch immer nur zum Teil funktioniert - beide Systeme aber wenigstens einigermaßen. Das ist anscheinend bei solchen Größen vorbei!
Jetzt ist Marktwirtschaft durch „Common Ownership“ (gemeinsame Eigentümerschaft) weitgehend ersetzt und dominiert Politiken und somit die Weltwirtschaft. Denn im neuen System besitzen die drei genannten und ein paar wenige weitere Finanzriesen jeweils an vielen internationalen Konzernen Aktienanteile, sie sind also gemeinsame Eigentümer an scheinbaren Konkurrenten.
Klingt ungefährlich, ist jedoch nichts anders als das Ende von echter, sich selbst regulierender Konkurrenz als dem Kernprinzip der Marktwirtschaft.
Wobei es keinerlei Einschränkung von Sektoren gibt:
Man findet Common Ownership im Bereich Lebensmittel genauso wie Banken, Versicherungen, Energie und vieles andere mehr.
Ob und wie die Energiewende voranschreitet, hängt von besagten Finanzriesen ab?
Ja, und wie:
BlackRock und andere Finanzriesen sind gerade aus der „Net Zero Asset Managers“-Initiative zur Klimarettung wieder ausgestiegen. Mit "Fossilenregie" lässt sich wohl momantan doch mehr Gewinn erzielen, lautet die sehr wahrscheinliche Annahme.
Alles klar!?!