"Der Fehler liegt nicht im Entscheid für das E-Auto, der Fehler liegt in Leuten wie Spahn!"
KRISE BEI VOLKSWAGEN: „Leider haben einige ehemalige VW-Lenker alles auf die Elektroauto-Karte gesetzt“, meint Jens Spahn im Interview mit der NOZ.
Deutschland, was ist nur aus Dir geworden! Da mäandrieren die Politiker der Ampelregierung ziellos umher, sprechen Förderungen, brechen sie unvermittelt ab, rufen Verbote aus, wollen sie wieder zurücknehmen... Aber als ob das nicht alles schon reichen würde, kommt ein Jens Spahn von der CDU und schämt sich nicht, auch noch ins gleiche Horn zu blasen.
Einfach mal zu den Fakten: Der Verbrenner als Fahrzeugantrieb ist tot. Die CO2-Vorgaben sind mit ihm nicht zu erreichen. Und mit E-Fuels übrigens auch nicht, weil die sechs Mal mehr Energie für die Herstellung brauchen, als ein E-Auto zum Fahren benötigt. Klar, das schmerzt, denn der perfektionierte Knalltreibling-Motorenbau war der Grund für die jahrzehntelange technische Überlegenheit der deutschen Hersteller. VW konnte so seine Autos ordentlich teuer verkaufen, fast die Hälfte davon übrigens in China.
Nur: China kauft immer weniger Verbrenner-VWs. Dafür jetzt E-Autos. Weil sie besser, umweltfreundlicher und schöner zu fahren sind. Das schmerzt extrem, denn mangels Software-Verständnis haben manche deutsche Autohersteller der Invasion aus dem Osten (und auch dem Westen) nichts entgegenzusetzen. Das Auto hat sich grundlegend verändert, so wie damals beim Wechsel vom Tastenhandy zum Fullscreen-Smartphone.
Der Fehler liegt nicht im Entscheid für das E-Auto, der Fehler liegt in Leuten wie Spahn, die als Fortschrittsverweigerer ihr Umfeld animieren, sich nicht zu bewegen. Er will VW auf den Nokia-Weg bringen. Aber tote Produkte werden trotzdem eingehen. Was soll das Genöle um Benziner und Dieselfahrzeuge, die keiner mehr kauft. Egal, wie viele Arbeitsplätze in Deutschland an der Verbrenner-Industrie hängen: Es wird sie in weniger als zehn Jahren alle nicht mehr geben.
Selbst ein Entwicklungsland wie Äthiopien hat bereits ein Importverbot für Verbrenner erlassen, weil sie diese veralteten CO2-Schleudern nicht mehr wollen. Muss sich Deutschland wirklich hinter einem der ärmsten Länder der Welt einreihen?
Einfach mal zu den Fakten: Der Verbrenner als Fahrzeugantrieb ist tot. Die CO2-Vorgaben sind mit ihm nicht zu erreichen. Und mit E-Fuels übrigens auch nicht, weil die sechs Mal mehr Energie für die Herstellung brauchen, als ein E-Auto zum Fahren benötigt. Klar, das schmerzt, denn der perfektionierte Knalltreibling-Motorenbau war der Grund für die jahrzehntelange technische Überlegenheit der deutschen Hersteller. VW konnte so seine Autos ordentlich teuer verkaufen, fast die Hälfte davon übrigens in China.
Nur: China kauft immer weniger Verbrenner-VWs. Dafür jetzt E-Autos. Weil sie besser, umweltfreundlicher und schöner zu fahren sind. Das schmerzt extrem, denn mangels Software-Verständnis haben manche deutsche Autohersteller der Invasion aus dem Osten (und auch dem Westen) nichts entgegenzusetzen. Das Auto hat sich grundlegend verändert, so wie damals beim Wechsel vom Tastenhandy zum Fullscreen-Smartphone.
Der Fehler liegt nicht im Entscheid für das E-Auto, der Fehler liegt in Leuten wie Spahn, die als Fortschrittsverweigerer ihr Umfeld animieren, sich nicht zu bewegen. Er will VW auf den Nokia-Weg bringen. Aber tote Produkte werden trotzdem eingehen. Was soll das Genöle um Benziner und Dieselfahrzeuge, die keiner mehr kauft. Egal, wie viele Arbeitsplätze in Deutschland an der Verbrenner-Industrie hängen: Es wird sie in weniger als zehn Jahren alle nicht mehr geben.
Selbst ein Entwicklungsland wie Äthiopien hat bereits ein Importverbot für Verbrenner erlassen, weil sie diese veralteten CO2-Schleudern nicht mehr wollen. Muss sich Deutschland wirklich hinter einem der ärmsten Länder der Welt einreihen?