Der Umweltjournalistenpreis wurde gestern zum 8. Mal vergeben
Der jährliche Preis für die beste Umweltberichterstattung wurde heuer zum 8. Mal vergeben Er ist mit 11 000 Euro der höchst dotierte private österreichische Journalistenpreis. Gestiftet wird er vom ehemaligen ORF–Redakteur (ARGUMENTE, BÜRGERFORUM und KONFLIKTE) und EU–Abgeordneten Hans Kronberger. „Ich halte mein Wahlversprechen – in der Politik nicht mehr verdienen zu wollen als vorher beim ORF – ein. Auch jetzt wo ich nicht mehr politisch tätig bin, werde ich dennoch diese Tradition aufrecht erhalten!„, so der Stifter des Umweltjournalistenpreises.
Die feierliche Preisverleihung fand mit viel Prominenz aus Politik und Medien gestern Donnerstag, den 2. Dezember, im Österreichischen Theatermuseum statt.
Die Jury des jährlich gestifteten Preises hat sich in diesem Jahr erstmals für drei Preisträger entschieden: Prof. Dkfm. Ernst Scheiber, oekonews.at und Ing. Wolfgang Strohmayer.
Die feierliche Preisverleihung fand mit viel Prominenz aus Politik und Medien gestern Donnerstag, den 2. Dezember, im Österreichischen Theatermuseum statt.
Die Jury des jährlich gestifteten Preises hat sich in diesem Jahr erstmals für drei Preisträger entschieden: Prof. Dkfm. Ernst Scheiber, oekonews.at und Ing. Wolfgang Strohmayer.
Die Preisträger
Das Ökosoziale Forum (Präsident Vizekanzler a.D. Dr. Josef Riegler), mit Chefredakteur Prof. Ernst Scheiber, ist Herausgeber zahlreicher Publikationen zu den Themenkreisen nachhaltige Land– und Forstwirtschaft, umfassende Landentwicklung und Dorferneuerung sowie eine ökologische orientierte Energiepolitik. Seit 1990 erscheint vier bis sechs Mal jährlich die Zeitschrift „Ökoenergie„, im deutschsprachigen Raum die auflagenstärkste Zeitung für erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Das Hauptargument der Jury war, dass Prof. Dkfm. Scheiber seit Jahren unverdrossen und erfolgreich für Co2–neutrale und umweltfreundliche Biomasse als Energieträger kämpft.
oekonews.at ist die erste und bisher einzige Online–Tageszeitung für Erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit. Gemeinsames Ziel des Stammteams, bestehend aus Lukas Pawek (Herausgeber), Doris Holler–Bruckner (Chefredakteurin), Robert Willfurth (Chef vom Dienst und Terminservice oekotermine.at) und Martin Litschauer (Sprecher) ist Unabhängigkeit und aktuelle Berichterstattung – und das bereits seit über einem Jahr.
Ing. Wolfgang Strohmayer vom Mostviertel Basar erhielt, den Hans Kronberger Umweltjournalistenpreis, stellvertretend für alle Regionalzeitungen, die sich unermüdlich und mit vollem Einsatz für eine saubere Umwelt engagieren, Hans Kronberger: "Verändern setzt Wissen und Motivation voraus. Deswegen ist der Umweltjournalismus in unserer Zeit ökologischer Bedrohung das vielleicht wichtigste journalistische Genre überhaupt."
oekonews.at ist die erste und bisher einzige Online–Tageszeitung für Erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit. Gemeinsames Ziel des Stammteams, bestehend aus Lukas Pawek (Herausgeber), Doris Holler–Bruckner (Chefredakteurin), Robert Willfurth (Chef vom Dienst und Terminservice oekotermine.at) und Martin Litschauer (Sprecher) ist Unabhängigkeit und aktuelle Berichterstattung – und das bereits seit über einem Jahr.
Ing. Wolfgang Strohmayer vom Mostviertel Basar erhielt, den Hans Kronberger Umweltjournalistenpreis, stellvertretend für alle Regionalzeitungen, die sich unermüdlich und mit vollem Einsatz für eine saubere Umwelt engagieren, Hans Kronberger: "Verändern setzt Wissen und Motivation voraus. Deswegen ist der Umweltjournalismus in unserer Zeit ökologischer Bedrohung das vielleicht wichtigste journalistische Genre überhaupt."
oekonews meint
Wir bedanken uns für diesen grossen und anerkannten Preis beim Ökoenergie–Vorantreiber Dr. Kronberger und seinem Team. Eine Wertschätzung wie diese gibt uns die Kraft, unsere Arbeit fortzusetzen. Bei der gelungenen Feier, die schon wie letztes Jahr bis in die frühen Morgenstunden andauerte, wurden wieder viele Kontakte geschlossen. Solche fröhlichen Events sind bitter notwendig in dieser düsteren Barten–Steinzeit, wo engagierte Ökoenergie–Betreiber in den Ruin getrieben werden, weil sie Projekte, an denen sie monatelang arbeiten, plötzlich nicht mehr realisieren können.
Verwandte Artikel
- Leserbrief zum Profilartikel "Energie: Nach dem Sturm die Flaute"
- Kronberger: Kein Ausbau der 380-KV-Leitung!
- Kronberger protestiert gegen Importgenehmigung für Gen–Mais
- Kronberger: Explosion des Ölpreises kein "Betriebsunfall"
- Kronberger: Mit EP–Beschluss droht Senkung der österreichischen Mauttarife
- ZEIGE ALLE BERICHTE ZU DIESEM THEMA