Deutschland: 440.000 Einsprüche gegen Windkraft von nur 6.600 Menschen
Zur Region Neckar-Alb gehören die Landkreise Reutlingen, Tübingen und der Zollernalbkreis. Die Städte Reutlingen und Tübingen, ca. 40 km südlich von Stuttgart liegen hier. Deutschlandweit sorgte für Aufsehen, dass es in der Region fast 440.000 Einsprüche gegen Windkraftplanungen gab.
Wie die Tagesschau berichtet, zeigt eine aktuelle Auswertung auf, dass diese Einsprüche von nur 6.660 Personen stammen, von denen nur 5.224 in der Region ansässig sind. Die Bürgerinitiative „Gegenwind Neckar-Alb“ sammelte, nach dem Start einer zweifelhaften Kampagne, diese Stellungnahmen, wodurch die Planung von einigen Windkraftprojekten in der Region verzögert wurde. Viele Einsprüche mussten erst digitalisiert werden, was mehr als 100.000 Euro Kosten verursachte. Bereit im Vorjahr kritisierte die BI Pro Windkraft Neckar-Alb, dass diese hohe Zahl an Einwendungen nur durch automatisierte Online-Tools generiert werden konnte, die bundesweit von den Windkraftgegner beworben wurden. Damit hätten sich pro Person rund 130 Einwendungen erzeugen lassen, die noch dazu meist nicht digital gemacht wurden – unabhängig davon, ob die Absender in der Region oder weit weg davon irgendwo in Deutschland wohnten.
Der Regionalverband plant jedoch weiterhin Flächen für Windkraft, wobei er bei der Entscheidungsfindung die Qualität der Argumente und nicht die Anzahl der Einsprüche berücksichtigt. Bisher sind 40 Flächen für einen möglichen Windkraftausbau ausgewiesen.
Im Mai des Vorjahres wurde in der Region Pro Windkraft Neckar-Alb gegründet, eine Gruppierung von Menschen aus allen Landkreisen der Region, die sich für den Ausbau erneuerbaren Energien, speziell der Windkraft vor Ort, engagiert und über die offensichtlich bewusst gestreuten Falschinformationen zum Thema aufklärt, z.B. mit einem Faktencheck. Sie will aber auch jenen Mut machen, die sich durch lautstarke Proteste bis hin zu feindseligem Auftreten gegen Windkraft eingeschüchtert fühlen. Auch unzählige Gruppen und Organisationen, unterstützen in der Zwischenzeit die Pro Windkraft Initiative.
Wie die Tagesschau berichtet, zeigt eine aktuelle Auswertung auf, dass diese Einsprüche von nur 6.660 Personen stammen, von denen nur 5.224 in der Region ansässig sind. Die Bürgerinitiative „Gegenwind Neckar-Alb“ sammelte, nach dem Start einer zweifelhaften Kampagne, diese Stellungnahmen, wodurch die Planung von einigen Windkraftprojekten in der Region verzögert wurde. Viele Einsprüche mussten erst digitalisiert werden, was mehr als 100.000 Euro Kosten verursachte. Bereit im Vorjahr kritisierte die BI Pro Windkraft Neckar-Alb, dass diese hohe Zahl an Einwendungen nur durch automatisierte Online-Tools generiert werden konnte, die bundesweit von den Windkraftgegner beworben wurden. Damit hätten sich pro Person rund 130 Einwendungen erzeugen lassen, die noch dazu meist nicht digital gemacht wurden – unabhängig davon, ob die Absender in der Region oder weit weg davon irgendwo in Deutschland wohnten.
Der Regionalverband plant jedoch weiterhin Flächen für Windkraft, wobei er bei der Entscheidungsfindung die Qualität der Argumente und nicht die Anzahl der Einsprüche berücksichtigt. Bisher sind 40 Flächen für einen möglichen Windkraftausbau ausgewiesen.
Im Mai des Vorjahres wurde in der Region Pro Windkraft Neckar-Alb gegründet, eine Gruppierung von Menschen aus allen Landkreisen der Region, die sich für den Ausbau erneuerbaren Energien, speziell der Windkraft vor Ort, engagiert und über die offensichtlich bewusst gestreuten Falschinformationen zum Thema aufklärt, z.B. mit einem Faktencheck. Sie will aber auch jenen Mut machen, die sich durch lautstarke Proteste bis hin zu feindseligem Auftreten gegen Windkraft eingeschüchtert fühlen. Auch unzählige Gruppen und Organisationen, unterstützen in der Zwischenzeit die Pro Windkraft Initiative.