Eine Bohne rettet die Welt:
Unsere Ernährung sollte nicht zur Belastung für das Klima werden! Die Klimakrise ist ein drängendes Thema, das uns alle betrifft. In Südamerika werden wertvolle Regenwälder abgeholzt, um Platz für den Anbau von Sojabohnen zu schaffen. Diese Bohnen werden weltweit transportiert und dienen hauptsächlich als Tierfutter. Das Fleisch dieser Tiere wird dann zu niedrigen Preisen in unseren Supermärkten angeboten, unterstützt durch die europäische Agrarpolitik. Diese Entwicklung ist alarmierend und trägt erheblich zum Klimawandel bei.
Matthias Krön setzt sich für einen regionalen und gentechnikfreien Anbau von Soja in Europa ein und zeigt in seinem Buch Lösungsansätze für das Dilemma.
- Ackerbau in den Tropen: Was muss sich ändern?
- Klimafreundliche Nahrungsmittelproduktion statt klimaschädlicher Praktiken
- Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft: Wie kann sie regional und ökologisch umgesetzt werden?
- Fleischersatzprodukte als Alternative zum Billigfleischkonsum
Nachhaltig leben gegen die Klimakrise: Was können wir jetzt tun?
Über 70 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzflächen weltweit werden für die Produktion von Tierfutter genutzt, was auch für den europäischen Ackerbau gilt. Wie können Agrarpolitik und Verbraucher dem entgegenwirken? Was können wir tun, um die Regenwälder zu schützen und uns umweltbewusst zu ernähren?
Für Matthias Krön steht die Sojabohne im Mittelpunkt der Diskussion über Ernährung und Klima. Wenn Soja als wertvolle Eiweißquelle direkt den Menschen zugutekommt, ist das ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung. Wir benötigen Nahrungsmittel, die ohne Ökozid und ohne klimaschädliche Tierfabriken produziert werden. Der Autor zeigt auf, wie dies durch den Anbau von Soja in Europa möglich ist. und hat damit als Gründer der Organisation „Donau Soja“ ein wirklich fundiertes Fachbuch mit umfassenden Hintergrundinformationen geschrieben.
"Die Sojabohne ist klein, aber wenn wir sie richtig nutzen, kann sie groß werdfen und mithelfen, unsere Welt zum Besseren zu wenden, " schreibt er zum Schluß. Das ist die große und wirklich positive Botschaft des Buches, die man nach dem Lesen einfach viel besser versteht!
Matthias Krön setzt sich für einen regionalen und gentechnikfreien Anbau von Soja in Europa ein und zeigt in seinem Buch Lösungsansätze für das Dilemma.
- Ackerbau in den Tropen: Was muss sich ändern?
- Klimafreundliche Nahrungsmittelproduktion statt klimaschädlicher Praktiken
- Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft: Wie kann sie regional und ökologisch umgesetzt werden?
- Fleischersatzprodukte als Alternative zum Billigfleischkonsum
Nachhaltig leben gegen die Klimakrise: Was können wir jetzt tun?
Über 70 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzflächen weltweit werden für die Produktion von Tierfutter genutzt, was auch für den europäischen Ackerbau gilt. Wie können Agrarpolitik und Verbraucher dem entgegenwirken? Was können wir tun, um die Regenwälder zu schützen und uns umweltbewusst zu ernähren?
Für Matthias Krön steht die Sojabohne im Mittelpunkt der Diskussion über Ernährung und Klima. Wenn Soja als wertvolle Eiweißquelle direkt den Menschen zugutekommt, ist das ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung. Wir benötigen Nahrungsmittel, die ohne Ökozid und ohne klimaschädliche Tierfabriken produziert werden. Der Autor zeigt auf, wie dies durch den Anbau von Soja in Europa möglich ist. und hat damit als Gründer der Organisation „Donau Soja“ ein wirklich fundiertes Fachbuch mit umfassenden Hintergrundinformationen geschrieben.
"Die Sojabohne ist klein, aber wenn wir sie richtig nutzen, kann sie groß werdfen und mithelfen, unsere Welt zum Besseren zu wenden, " schreibt er zum Schluß. Das ist die große und wirklich positive Botschaft des Buches, die man nach dem Lesen einfach viel besser versteht!