Erfolgsweg der Erneuerbaren Energien weitergehen
Erneuerbare Energien in Niederösterreich haben eine lange Erfolgsgeschichte, die die WEB Windenergie AG (W.E.B) über knapp drei Jahrzehnte aktiv mitgestaltet hat. Dieser Weg hat die Niederösterreicher unabhängiger von Kohle, Öl und Gas und damit von Preisexplosionen, instabilen Regimen und Unsicherheit bei der Energieversorgung gemacht. Selbstverständlich sind strukturierte Verfahren und Diskussionen, wo Windparks errichtet werden sollen, wichtig und notwendig – dafür steht die W.E.B seit ihrer Gründung. Wer allerdings falsche Tatsachen behauptet, um Menschen Angst zu machen, schadet der Gesellschaft, um eigene Interessen durchzusetzen.
Das Verbrennen von Kohle, Gas und Öl sorgt nicht nur dafür, dass Strompreise auf der ganzen Welt von heute auf morgen massiv steigen, sondern auch dass sich die Welt, in der wir, unsere Kinder und Enkelkinder leben, unaufhaltsam verändert. Wer auch immer verbreitet, der Klimawandel wäre harmlos, leitet seine Zuhörer in die Irre. Als Windenergie–Erzeuger tragen wir tagtäglich konkret dazu bei, saubere und günstige, regionale Energie zu erzeugen und die Menschen daran teilhaben zu lassen.
"Die Erneuerbaren Energien – mit einer Mischung aus Windenergie, Sonnenstrom und Wasserkraft – in Niederösterreich sind eine beispiellose Erfolgsgeschichte für Niederösterreich. Wir haben eine unabhängigere, saubere und sicherere Stromversorgung. Zehntausende Menschen aus der Region haben daran teil, ob auf dem eigenen Dach oder durch Beteiligung an Unternehmen wie der W.E.B. Diesen Weg sollten wir stolz und konstruktiv weitergehen. Stattdessen erleben wir Gegner der Windenergie, die Angst machen und Unwahrheiten verbreiten, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen", betont W.E.B–Vorstand Frank Dumeier.
"Dauerhaft günstige Energie ist nur möglich, wenn wir unabhängig von fossiler Energie sind", bekräftigt W.E.B–Vorstand Michael Trcka. "Dafür dürfen wir jetzt nicht einzelne Erneuerbare gegeneinander ausspielen – im Gegenteil: Gerade jetzt müssen wir sämtliche Ressourcen intelligent und entschieden bündeln. Die Projekte der W.E.B entstehen ausnahmslos in Einklang mit Naturschutz, Vogelschutz und den Interessen der lokalen Bevölkerung. Für die Region rentiert sich das in vielerlei Hinsicht: durch günstigen, sauberen und sicheren Strom, Arbeitsplätze, regionale Wertschöpfung. Wer das abstreitet, verbreitet Unwahrheiten."
Wer Maßnahmen befürwortet, die im Einklang mit den Naturschutzgesetzen und den Richtlinien der Europäischen Union für den Natur– und Artenschutz stehen, muss auch jeden errichteten Windpark befürworten. Denn jeder errichtete Windpark entspricht strengen Umweltauflagen und europäischen wie nationalen Naturschutzrichtlinien. Wer keine Lösungen für den Umstieg auf Erneuerbare Energien hat, der gefährdet genau das, wofür er angeblich kämpft: die Wälder, Äcker und Wiesen, die Vögel, Fledermäuse und ihre Lebensräume, die Natur und den Erholungsraum. Denn der größte Feind des Waldes sind Hitzewellen, Trockenperioden und Stürme – alles Ereignisse, die durch das anhaltende Verbrennen von Kohle, Öl und Gas Jahr um Jahr verschärft werden.
Die W.E.B arbeitet tagtäglich ganz konkret an der Energiewende. Seit fast 30 Jahren entwickelt die W.E.B Wind– und Photovoltaikparks. Jedes Projekt, ganz besonders die Windparks, durchlaufen ein umfassendes und strenges Genehmigungsverfahren, in dem begleitende Naturschutzmaßnahmen eine Selbstverständlichkeit sind. Gemeinsam mit den Menschen in den Gemeinden erarbeitet die W.E.B Konzepte, durch die Bürgerinnen und Bürger der Standort– und Anrainergemeinden von den Windparks profitieren. In den Gemeinden, in denen Windparks errichtet und in Betrieb sind, gibt es eine überwältigende Zustimmung zu den Projekten. Die W.E.B baut auf eine breite Bürgerbeteiligung und steht im Besitz von mehr als 6.500 Aktionärinnen und Aktionären, wovon mehr als 60 Prozent ihren Wohnsitz in Niederösterreich haben.
Und: Die W.E.B übernimmt Verantwortung – für die Zukunft der Menschen und der Unternehmen, für die Erhaltung der Natur und des Klimas.
www.web.energy
Das Verbrennen von Kohle, Gas und Öl sorgt nicht nur dafür, dass Strompreise auf der ganzen Welt von heute auf morgen massiv steigen, sondern auch dass sich die Welt, in der wir, unsere Kinder und Enkelkinder leben, unaufhaltsam verändert. Wer auch immer verbreitet, der Klimawandel wäre harmlos, leitet seine Zuhörer in die Irre. Als Windenergie–Erzeuger tragen wir tagtäglich konkret dazu bei, saubere und günstige, regionale Energie zu erzeugen und die Menschen daran teilhaben zu lassen.
"Die Erneuerbaren Energien – mit einer Mischung aus Windenergie, Sonnenstrom und Wasserkraft – in Niederösterreich sind eine beispiellose Erfolgsgeschichte für Niederösterreich. Wir haben eine unabhängigere, saubere und sicherere Stromversorgung. Zehntausende Menschen aus der Region haben daran teil, ob auf dem eigenen Dach oder durch Beteiligung an Unternehmen wie der W.E.B. Diesen Weg sollten wir stolz und konstruktiv weitergehen. Stattdessen erleben wir Gegner der Windenergie, die Angst machen und Unwahrheiten verbreiten, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen", betont W.E.B–Vorstand Frank Dumeier.
"Dauerhaft günstige Energie ist nur möglich, wenn wir unabhängig von fossiler Energie sind", bekräftigt W.E.B–Vorstand Michael Trcka. "Dafür dürfen wir jetzt nicht einzelne Erneuerbare gegeneinander ausspielen – im Gegenteil: Gerade jetzt müssen wir sämtliche Ressourcen intelligent und entschieden bündeln. Die Projekte der W.E.B entstehen ausnahmslos in Einklang mit Naturschutz, Vogelschutz und den Interessen der lokalen Bevölkerung. Für die Region rentiert sich das in vielerlei Hinsicht: durch günstigen, sauberen und sicheren Strom, Arbeitsplätze, regionale Wertschöpfung. Wer das abstreitet, verbreitet Unwahrheiten."
Wer Maßnahmen befürwortet, die im Einklang mit den Naturschutzgesetzen und den Richtlinien der Europäischen Union für den Natur– und Artenschutz stehen, muss auch jeden errichteten Windpark befürworten. Denn jeder errichtete Windpark entspricht strengen Umweltauflagen und europäischen wie nationalen Naturschutzrichtlinien. Wer keine Lösungen für den Umstieg auf Erneuerbare Energien hat, der gefährdet genau das, wofür er angeblich kämpft: die Wälder, Äcker und Wiesen, die Vögel, Fledermäuse und ihre Lebensräume, die Natur und den Erholungsraum. Denn der größte Feind des Waldes sind Hitzewellen, Trockenperioden und Stürme – alles Ereignisse, die durch das anhaltende Verbrennen von Kohle, Öl und Gas Jahr um Jahr verschärft werden.
Die W.E.B arbeitet tagtäglich ganz konkret an der Energiewende. Seit fast 30 Jahren entwickelt die W.E.B Wind– und Photovoltaikparks. Jedes Projekt, ganz besonders die Windparks, durchlaufen ein umfassendes und strenges Genehmigungsverfahren, in dem begleitende Naturschutzmaßnahmen eine Selbstverständlichkeit sind. Gemeinsam mit den Menschen in den Gemeinden erarbeitet die W.E.B Konzepte, durch die Bürgerinnen und Bürger der Standort– und Anrainergemeinden von den Windparks profitieren. In den Gemeinden, in denen Windparks errichtet und in Betrieb sind, gibt es eine überwältigende Zustimmung zu den Projekten. Die W.E.B baut auf eine breite Bürgerbeteiligung und steht im Besitz von mehr als 6.500 Aktionärinnen und Aktionären, wovon mehr als 60 Prozent ihren Wohnsitz in Niederösterreich haben.
Und: Die W.E.B übernimmt Verantwortung – für die Zukunft der Menschen und der Unternehmen, für die Erhaltung der Natur und des Klimas.
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