EWS unterstützen das Internationale Uranium Film Festival(link is external)
Seit 2011 zeigt das Internationale Uranium Film Festival (IUFF) Filme aus aller Welt über Risiken und Folgen von atomaren Waffen, Kernkraft und der gesamten nuklearen Brennstoffkette vom Uranbergbau bis zum Atommüll, von Hiroshima bis Fukushima. „Das Uranium Film Festival ist einzigartig, denn es versucht, das komplexe Thema Atomkraft und seine Risiken für alle zugänglich zu machen“, sagt Jörg Sommer, Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung. So wie jedes andere unabhängige Filmfest kann aber auch das Uranium Film Festival nur mit Hilfe von Sponsoren und Spendern realisiert werden. Jede Spende ist willkommen und ist notwendig, um mehr Filme zu zeigen und um ein breiteres Publikum zu erreichen.
Die EWS sind aus einer Bürgerinitiative hervorgegangen, die nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vom 26. April 1986 selbst aktiv eine ökologische Energieversorgung realisieren wollte und dies schließlich erfolgreich umsetzte.
"Diese Entstehungsgeschichte bürgt für das Unternehmensziel, mit aller Kraft eine ökologische, zukunftsfähige und bürgerfreundliche Energieversorgung zu verwirklichen. Wir streben als bürgereigene Genossenschaft nicht nach maximalem Gewinn. Wir wollen mit unserem Unternehmen in die Zukunft investieren: für eine unabhängige Energieversorgung ohne Kohle und Atom. Und für eine echte Bürgerenergiewende – lokal wie weltweit", so die EWS.