Green Finance informiert: Siegeszug von Elektromobilität hat bereits begonnen
Green Finance liefert einen Überblick, denn der Siegeszug von Elektromobilität hat bereits begonnen.
Die Green Finance ist Vorreiter in Sachen E–Mobilität im Berufsalltag. 2020 wurden durch den Fokus bereits rund 90t CO2 eingespart. Und die E–Mobilitätsreise ist noch nicht am Ende. Im Jahr 2021 werden ganz nach Unternehmensphilosophie nur mehr Hybrid– und Elektroautos im Rahmen des Dream Car Programms gefördert. Das große Ziel: Im Jahr 2025 sollen über 500 Business Partner ihr persönliches Dream Car fahren – mit einem Anteil von 85% Elektro– und Hybridfahrzeugen.
Doch nicht nur bei der Green Finance ist der langfristige Fokus auf E–Mobilität gerichtet. Denn die Nachfrage nach emissionsfreien Kraftfahrzeugen ist allgemein ungebrochen und der Trend dahingehend nimmt stetig zu. Dahingehend müssen sich die verschiedenen Automobilhersteller der nachhaltigen und emissionsfreien Situation anpassen. Vor allem die Politik strebt einen massiven Durchbruch der E–Mobilität an. Mit strengen Emissionsvorgaben wird so den Herstellern der Umstieg auf umweltschonendere Alternativen „nahegelegt“. Von Hersteller zu Hersteller werden verschiedene Ansätze gewählt, um diesen Bestimmungen gerecht zu werden. Volvo beispielsweise steigt ab 2030 zu 100% auf E–Autos um.
Green Finance liefert einen Überblick:
Klarer Vorreiter im Bereich E–Mobilität ist das Unternehmen Tesla. Bereits im Jahr 2008 brachten das nachhaltige Unternehmen das erste elektrische Serienfahrzeug, den Tesla Roadster, auf den Markt. Von Anfang an produziert Tesla ausschließlich Elektroautos und wird sich auch in Zukunft nicht von seinem emissionsfeien Kurs abbringen lassen.
Der deutsche Hersteller Volkswagen bietet bereits verschiedene elektrische Modelle an. Der Start erfolgte vor einiger Zeit mit dem E–Up und dem E–Golf. Aufbauend auf seinem Modularen Elektro–Baukasten (MEB) will VW eine Reihe von elektrischen Modellen verschiedener Größenklassen entwickeln. Das erste Auto der Serie bildet dabei der VW ID.3., demnächst soll der ID.4 in größerer Anzahl fahren. Auch bei den Herstellern Porsche und Audi, welche mit dem PPE–Baukasten ein eigenes System für die emissionsfreien Fahrzeuge gebildet haben, wird vermehrt auf Zukunftsfähigkeit gesetzt. Projekte wie der E–Tron, der Porsche Taycan und Audi E–Tron GT sind dabei nur der Anfang.
Bei BMW hält sich die Begeisterung bzw. das Angebot an elektrischen PKWs derzeit noch in Grenzen, jedoch lässt man sich Optionen offen. Das erste elektrisch erhältliche BMW–Modell in größerer Serie ist der BMW i3, der bayrische Hersteller will jedoch flexibel bleiben und fürs erste alle Modelle sowohl als Verbrenner, Vollelektrisch oder als Hybrid anbieten.
Im Hause Daimler wird ebenfalls umstrukturiert. Nach der negativen Resonanz in den USA auf den Wegfall des Verbrenner Smart–Modells wurde die Produktion dieser an das chinesische Unternehmen Geely übertragen. Bei Mercedes Benz gibt es den EQC als vollelektrisches Modell zu kaufen. Man will für die Zukunft offenbleiben und vor allem in Forschung und Entwicklung investieren. Die Technologie der Wasserstoff–Brennstoffzelle steht dabei im Fokus.
Opel verfolgt eine ähnliche Strategie wie Mercedes. Sowohl elektrische als auch Hybrid und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sollen weiterhin angeboten werden. Aber auch auf die Forschung im Bereich Brennstoffzellen wird Wert gelegt.
Der schwedische Hersteller Volvo setzt sich große Ziele in Sachen E–Mobilität. „Es gibt keine langfristige Zukunft für Autos mit Verbrennungsmotor“ so Henrik Green, CTO bei Volvo. Aus diesem Grund will das schwedische Unternehmen bis 2030 komplett auf elektrische Autos umsteigen. 2025 soll der Verkauf von ihren elektrischen Modellen bereits 50% des Umsatzes ausmachen, der Rest soll von Hybrid–Fahrzeugen kommen.
Den wohl gelassensten Ansatz hat der Fiat–Chrysler–Konzern. Dort freut man sich über Gewinne von bereits bestehenden Modellen wie dem Dodge Challenger oder den Jeep Geländewagen. Man wartet bei der E–Mobilität ab und sieht was die Zukunft bringt. Allerdings wurde bereits mit der Entwicklung eines elektrischen Jeep Modells begonnen und der neue Fiat 5oo "la Prima" ist ebenfalls elektrisch zu haben.
Fest steht auf jeden Fall, die Zukunft gehört den Elektroautos. Bei immer größer werdendem Angebot und weiterhin sinkenden Preisen der umweltfreundlichen PKWs bleibt die Zukunft der E–Mobility spannend. Mit weiteren technischen Durchbrüchen wird der Individualverkehr von Morgen auf jeden Fall umweltfreundlicher als der von Gestern. Und mit engagierten Unternehmen wie der Green Finance, welche ihren nachhaltigen Weg auch im Bereich der E–Mobilität fortführt, steht dem Umschwung zur Elektromobilität nichts mehr im Weg.
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Die Green Finance ist Vorreiter in Sachen E–Mobilität im Berufsalltag. 2020 wurden durch den Fokus bereits rund 90t CO2 eingespart. Und die E–Mobilitätsreise ist noch nicht am Ende. Im Jahr 2021 werden ganz nach Unternehmensphilosophie nur mehr Hybrid– und Elektroautos im Rahmen des Dream Car Programms gefördert. Das große Ziel: Im Jahr 2025 sollen über 500 Business Partner ihr persönliches Dream Car fahren – mit einem Anteil von 85% Elektro– und Hybridfahrzeugen.
Doch nicht nur bei der Green Finance ist der langfristige Fokus auf E–Mobilität gerichtet. Denn die Nachfrage nach emissionsfreien Kraftfahrzeugen ist allgemein ungebrochen und der Trend dahingehend nimmt stetig zu. Dahingehend müssen sich die verschiedenen Automobilhersteller der nachhaltigen und emissionsfreien Situation anpassen. Vor allem die Politik strebt einen massiven Durchbruch der E–Mobilität an. Mit strengen Emissionsvorgaben wird so den Herstellern der Umstieg auf umweltschonendere Alternativen „nahegelegt“. Von Hersteller zu Hersteller werden verschiedene Ansätze gewählt, um diesen Bestimmungen gerecht zu werden. Volvo beispielsweise steigt ab 2030 zu 100% auf E–Autos um.
Green Finance liefert einen Überblick:
Klarer Vorreiter im Bereich E–Mobilität ist das Unternehmen Tesla. Bereits im Jahr 2008 brachten das nachhaltige Unternehmen das erste elektrische Serienfahrzeug, den Tesla Roadster, auf den Markt. Von Anfang an produziert Tesla ausschließlich Elektroautos und wird sich auch in Zukunft nicht von seinem emissionsfeien Kurs abbringen lassen.
Der deutsche Hersteller Volkswagen bietet bereits verschiedene elektrische Modelle an. Der Start erfolgte vor einiger Zeit mit dem E–Up und dem E–Golf. Aufbauend auf seinem Modularen Elektro–Baukasten (MEB) will VW eine Reihe von elektrischen Modellen verschiedener Größenklassen entwickeln. Das erste Auto der Serie bildet dabei der VW ID.3., demnächst soll der ID.4 in größerer Anzahl fahren. Auch bei den Herstellern Porsche und Audi, welche mit dem PPE–Baukasten ein eigenes System für die emissionsfreien Fahrzeuge gebildet haben, wird vermehrt auf Zukunftsfähigkeit gesetzt. Projekte wie der E–Tron, der Porsche Taycan und Audi E–Tron GT sind dabei nur der Anfang.
Bei BMW hält sich die Begeisterung bzw. das Angebot an elektrischen PKWs derzeit noch in Grenzen, jedoch lässt man sich Optionen offen. Das erste elektrisch erhältliche BMW–Modell in größerer Serie ist der BMW i3, der bayrische Hersteller will jedoch flexibel bleiben und fürs erste alle Modelle sowohl als Verbrenner, Vollelektrisch oder als Hybrid anbieten.
Im Hause Daimler wird ebenfalls umstrukturiert. Nach der negativen Resonanz in den USA auf den Wegfall des Verbrenner Smart–Modells wurde die Produktion dieser an das chinesische Unternehmen Geely übertragen. Bei Mercedes Benz gibt es den EQC als vollelektrisches Modell zu kaufen. Man will für die Zukunft offenbleiben und vor allem in Forschung und Entwicklung investieren. Die Technologie der Wasserstoff–Brennstoffzelle steht dabei im Fokus.
Opel verfolgt eine ähnliche Strategie wie Mercedes. Sowohl elektrische als auch Hybrid und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sollen weiterhin angeboten werden. Aber auch auf die Forschung im Bereich Brennstoffzellen wird Wert gelegt.
Der schwedische Hersteller Volvo setzt sich große Ziele in Sachen E–Mobilität. „Es gibt keine langfristige Zukunft für Autos mit Verbrennungsmotor“ so Henrik Green, CTO bei Volvo. Aus diesem Grund will das schwedische Unternehmen bis 2030 komplett auf elektrische Autos umsteigen. 2025 soll der Verkauf von ihren elektrischen Modellen bereits 50% des Umsatzes ausmachen, der Rest soll von Hybrid–Fahrzeugen kommen.
Den wohl gelassensten Ansatz hat der Fiat–Chrysler–Konzern. Dort freut man sich über Gewinne von bereits bestehenden Modellen wie dem Dodge Challenger oder den Jeep Geländewagen. Man wartet bei der E–Mobilität ab und sieht was die Zukunft bringt. Allerdings wurde bereits mit der Entwicklung eines elektrischen Jeep Modells begonnen und der neue Fiat 5oo "la Prima" ist ebenfalls elektrisch zu haben.
Fest steht auf jeden Fall, die Zukunft gehört den Elektroautos. Bei immer größer werdendem Angebot und weiterhin sinkenden Preisen der umweltfreundlichen PKWs bleibt die Zukunft der E–Mobility spannend. Mit weiteren technischen Durchbrüchen wird der Individualverkehr von Morgen auf jeden Fall umweltfreundlicher als der von Gestern. Und mit engagierten Unternehmen wie der Green Finance, welche ihren nachhaltigen Weg auch im Bereich der E–Mobilität fortführt, steht dem Umschwung zur Elektromobilität nichts mehr im Weg.
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