Hypo Alpe Adria veräußert deutsches Biogas-Engagement
Die Hypo Alpe Adria hat alle in ihrem Eigentum befindlichen deutschen Biogasanlagen mit einem Gesamtleistungsvermögen von 4,8 Megawatt erfolgreich veräußert. In einem transparenten Verkaufsverfahren wurden alle acht Anlagen im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt, die unter dem Namen Biogaspark Alpe Adria GmbH firmierten, an den deutschen Biogasanlagenbetreiber agri.capital GmbH verkauft.
Die in Münster ansässige agri.capital GmbH baut, finanziert und betreibt seit 2004 Anlagen zur regenerativen Energieentwicklung. Mit 66 Anlagenstandorten und einer Anschlussleistung von rund 51 Megawatt gehört die agri.capital Gruppe zu Europas größten Energieerzeugern auf Biogasbasis.
Entscheidend für den Verkaufszuschlag war aus Sicht der Hypo Alpe Adria, dass mit dem neuen Eigentümer ein kompetenter und nachhaltiger Betreiber der Anlagen gefunden wurde.
Die Hypo Alpe Adria geht mit dieser Veräußerung den Weg der Konsolidierung und Fokussierung auf das Kerngeschäft konsequent weiter. In einem nächsten Schritt wird sich die Hypo Alpe Adria auch aus dem Biogasengagement in Österreich zurück ziehen.
Dr. Gottwald Kranebitter, CEO der Hypo Alpe Adria, kommentiert: "Der Rückzug aus den Biogasengagements der Bank ist die logische Konsequenz unserer Strategie die Bank kleiner, einfacher und kundenorientierter zu machen. Der Schritt erfolgte kapitalschonend und werterhaltend. Damit setzen wir unseren Kurs fort, die Sanierung und Restrukturierung der Hypo Alpe Adria so zu gestalten, dass der in der Vergangenheit entstandene Schaden für den Steuerzahler minimiert wird."
Die in Münster ansässige agri.capital GmbH baut, finanziert und betreibt seit 2004 Anlagen zur regenerativen Energieentwicklung. Mit 66 Anlagenstandorten und einer Anschlussleistung von rund 51 Megawatt gehört die agri.capital Gruppe zu Europas größten Energieerzeugern auf Biogasbasis.
Entscheidend für den Verkaufszuschlag war aus Sicht der Hypo Alpe Adria, dass mit dem neuen Eigentümer ein kompetenter und nachhaltiger Betreiber der Anlagen gefunden wurde.
Die Hypo Alpe Adria geht mit dieser Veräußerung den Weg der Konsolidierung und Fokussierung auf das Kerngeschäft konsequent weiter. In einem nächsten Schritt wird sich die Hypo Alpe Adria auch aus dem Biogasengagement in Österreich zurück ziehen.
Dr. Gottwald Kranebitter, CEO der Hypo Alpe Adria, kommentiert: "Der Rückzug aus den Biogasengagements der Bank ist die logische Konsequenz unserer Strategie die Bank kleiner, einfacher und kundenorientierter zu machen. Der Schritt erfolgte kapitalschonend und werterhaltend. Damit setzen wir unseren Kurs fort, die Sanierung und Restrukturierung der Hypo Alpe Adria so zu gestalten, dass der in der Vergangenheit entstandene Schaden für den Steuerzahler minimiert wird."