KlimaGut AG: Neue Aktien für den Klimaschutz
Berlin – „KlimaGut Immobilien AG„ heißt das Unternehmen, mit dem Pioniere der nachhaltigen Wirtschaft ihr Engagement bündeln, um Wohnen klimaneutral und Gebäudesanierung zur soliden grünen Geldanlage zu machen. Jetzt bietet die KlimaGut AG weiteren InvestorInnen den Einstieg an und legt 416.000 neue Aktien auf.
Die KlimaGut AG bekennt sich in ihrer Satzung zum Klimaschutz. Diesen Schritt geht sie als eine der ersten in der Branche.
Das Startup–Unternehmen aus Berlin baut auf erfolgreichen Referenzprojekten seines Vorstands Fabian Tacke auf, der bereits seit 18 Jahren in Berlin Immobilien saniert. Die AG modernisiert typische städtische Mietshäuser und stellt sie auf Energieversorgung aus 100% erneuerbaren Quellen um. Damit wird der Betrieb der Gebäude vollständig klimaneutral und das zu sozialen, für Mieter leistbaren Bedingungen. Nach der Modernisierung werden die Immobilien als risikoarme Fonds am Kapitalmarkt refinanziert und ermöglichen Privatleuten wie institutionellen Anlegern eine ökologisch und ethisch ausgerichtete Investition.
Die Pioniere der KlimaGut AG setzen damit gleich auf zwei positive Trends: Die aus Gründen des Klimaschutzes so dringend notwendige energetische Gebäudesanierung – immerhin stammen 40% der CO2–Emisionen aus dem Betrieb von Gebäuden – und den Boom des grünen Geldmarktes – das Volumen nachhaltiger Fonds ist in zehn Jahren auf das 50–fache gewachsen.
Immobilienentwickler und KlimaGut–Vorstand Fabian Tacke: „Uns werden laufend interessante Immobilien angeboten, die sich ideal für ökologische Mustersanierungen eignen. Doch meist kommen – der dringend notwendigen Klimaschutzstrategie zum Trotz – Investoren zum Zug, die ganz andere Interessen haben. Gleichzeitig suchen Anleger händeringend nach Möglichkeiten, Geld unter nachhaltigen Gesichtspunkten anzulegen. Gemeinsam mit ausgewiesenen Experten habe ich die KlimaGut AG gegründet, um diese Lücke zu schließen und viele klimaneutrale Immobilien zu verwirklichen. Nachhaltig orientierte Anleger können den Klimaschutz beschleunigen und sollen von der zukunftsorientierten und ökologischen Stadterneuerung profitieren.„
Jetzt will die KlimaGut AG 832.000 Euro frisches Kapital aufnehmen, um ihr erstes Objekt umzusetzen. Dazu werden ab 1. Juni 412.000 neue Aktien zum Preis zwei Euro angeboten.
„Wir haben nun unser Konzept ausgefeilt und mehrere spannende Stadthäuser zur Auswahl. Jetzt laden wir weitere Mitstreiterinnen und Mitinvestoren ein, sich an der KlimaGut AG zu beteiligen„, erläutert Fabian Tacke. „Gemeinsam bündeln wir zwei brandheiße Trends zu einem Gewinn für das Klima und für den nachhaltigen Investmentmarkt.„
Die KlimaGut AG bekennt sich in ihrer Satzung zum Klimaschutz. Diesen Schritt geht sie als eine der ersten in der Branche.
Das Startup–Unternehmen aus Berlin baut auf erfolgreichen Referenzprojekten seines Vorstands Fabian Tacke auf, der bereits seit 18 Jahren in Berlin Immobilien saniert. Die AG modernisiert typische städtische Mietshäuser und stellt sie auf Energieversorgung aus 100% erneuerbaren Quellen um. Damit wird der Betrieb der Gebäude vollständig klimaneutral und das zu sozialen, für Mieter leistbaren Bedingungen. Nach der Modernisierung werden die Immobilien als risikoarme Fonds am Kapitalmarkt refinanziert und ermöglichen Privatleuten wie institutionellen Anlegern eine ökologisch und ethisch ausgerichtete Investition.
Die Pioniere der KlimaGut AG setzen damit gleich auf zwei positive Trends: Die aus Gründen des Klimaschutzes so dringend notwendige energetische Gebäudesanierung – immerhin stammen 40% der CO2–Emisionen aus dem Betrieb von Gebäuden – und den Boom des grünen Geldmarktes – das Volumen nachhaltiger Fonds ist in zehn Jahren auf das 50–fache gewachsen.
Immobilienentwickler und KlimaGut–Vorstand Fabian Tacke: „Uns werden laufend interessante Immobilien angeboten, die sich ideal für ökologische Mustersanierungen eignen. Doch meist kommen – der dringend notwendigen Klimaschutzstrategie zum Trotz – Investoren zum Zug, die ganz andere Interessen haben. Gleichzeitig suchen Anleger händeringend nach Möglichkeiten, Geld unter nachhaltigen Gesichtspunkten anzulegen. Gemeinsam mit ausgewiesenen Experten habe ich die KlimaGut AG gegründet, um diese Lücke zu schließen und viele klimaneutrale Immobilien zu verwirklichen. Nachhaltig orientierte Anleger können den Klimaschutz beschleunigen und sollen von der zukunftsorientierten und ökologischen Stadterneuerung profitieren.„
Jetzt will die KlimaGut AG 832.000 Euro frisches Kapital aufnehmen, um ihr erstes Objekt umzusetzen. Dazu werden ab 1. Juni 412.000 neue Aktien zum Preis zwei Euro angeboten.
„Wir haben nun unser Konzept ausgefeilt und mehrere spannende Stadthäuser zur Auswahl. Jetzt laden wir weitere Mitstreiterinnen und Mitinvestoren ein, sich an der KlimaGut AG zu beteiligen„, erläutert Fabian Tacke. „Gemeinsam bündeln wir zwei brandheiße Trends zu einem Gewinn für das Klima und für den nachhaltigen Investmentmarkt.„
Über die Pioniere
Einige der Gründungsaktionärinnen und Gründungsaktionäre der KlimaGut AG gehören bereits seit Jahren zu den Pionieren auf Ihren Gebieten der Nachhaltigkeit:
Fabian Tacke – Initiator und Vorstand der KlimaGut AG – ist bereits seit 18 Jahren in der Berliner Stadterneuerung tätig. Er hat ökologische und behutsame Stadterneuerung bereits vorangetrieben, als „Green Building„ noch ein Nischenprodukt war. Zusammen mit der UmweltBank hat er bereits 2003 einen der ersten grünen Immobilienfonds aufgelegt. Heute leitet er mit seinen Mitarbeitern erfolgreich große und kleine Immobilienprojekte; immer mit einem Fokus auf nachhaltige Kriterien.
Max Deml – Gründungsaktionär und Aufsichtsrat – hat sich bereits Anfang der 1980er Jahre mit den ethischen und ökologischen Dimensionen des Geldes beschäftigt, als die meisten grünen Banken noch nicht mal gegründet waren. Seit 1990 macht er das „Jahrbuch Grünes Geld„ und ist heute als Herausgeber des ÖKO–INVEST Börsenbriefes einer der renomiertesten Publizisten und Spezialisten für ethisches Investment.
Dr. Sabine Weiland – Gründungsaktionärin – arbeitet seit über zehn Jahren arbeitet in der sozial–ökologischen Forschung und war an diversen Projekten zu Themen wie nachhaltige Landnutzung, Biodiversität und Ressourcenmangement beteiligt. Sie interessiert sich vor allem für die Frage, wie eine Gesellschaft nachhaltiger gestaltet werden kann. Derzeit arbeitet sie an der Forschungsstelle für Umweltpolitik der FU Berlin.
Dr. Paul Grunow – Gründungsaktionär – erforscht seit Mitte der 1980er Jahre die technischen Möglichkeiten der Photovoltaik und war 1996 in einer Baracke in Berlin–Friedrichshain Mitgründer der SOLON AG für Solartechnik und später der Q–Cells AG, die heute weltweit zu den größten Anbietern von Photovoltaik–Systemen gehören. Heute leitet er das Photovoltaik Institut in Berlin.
Mag. Ulfert Höhne – Gründungsaktionär – hat bereits Anfang der 1990er Jahre für Greenpeace in Österreich Klima– und Energiekampagnen geleitet. Mit Liberalisierung der Strommärkte gründete er 1999 die oekostrom AG in Wien, deren Vorstand er bis 2008 war. Heute berät er Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien bei der Umsetzung ihrer Geschäftskonzepte.
Es besteht übrigens ein großer Österreichbezug: Unter den GründerInnen sind sieben Österreicher!
Weitere Gründer der KlimaGut AG finden Sie auf der Internetseite der Gesellschaft .
Fabian Tacke – Initiator und Vorstand der KlimaGut AG – ist bereits seit 18 Jahren in der Berliner Stadterneuerung tätig. Er hat ökologische und behutsame Stadterneuerung bereits vorangetrieben, als „Green Building„ noch ein Nischenprodukt war. Zusammen mit der UmweltBank hat er bereits 2003 einen der ersten grünen Immobilienfonds aufgelegt. Heute leitet er mit seinen Mitarbeitern erfolgreich große und kleine Immobilienprojekte; immer mit einem Fokus auf nachhaltige Kriterien.
Max Deml – Gründungsaktionär und Aufsichtsrat – hat sich bereits Anfang der 1980er Jahre mit den ethischen und ökologischen Dimensionen des Geldes beschäftigt, als die meisten grünen Banken noch nicht mal gegründet waren. Seit 1990 macht er das „Jahrbuch Grünes Geld„ und ist heute als Herausgeber des ÖKO–INVEST Börsenbriefes einer der renomiertesten Publizisten und Spezialisten für ethisches Investment.
Dr. Sabine Weiland – Gründungsaktionärin – arbeitet seit über zehn Jahren arbeitet in der sozial–ökologischen Forschung und war an diversen Projekten zu Themen wie nachhaltige Landnutzung, Biodiversität und Ressourcenmangement beteiligt. Sie interessiert sich vor allem für die Frage, wie eine Gesellschaft nachhaltiger gestaltet werden kann. Derzeit arbeitet sie an der Forschungsstelle für Umweltpolitik der FU Berlin.
Dr. Paul Grunow – Gründungsaktionär – erforscht seit Mitte der 1980er Jahre die technischen Möglichkeiten der Photovoltaik und war 1996 in einer Baracke in Berlin–Friedrichshain Mitgründer der SOLON AG für Solartechnik und später der Q–Cells AG, die heute weltweit zu den größten Anbietern von Photovoltaik–Systemen gehören. Heute leitet er das Photovoltaik Institut in Berlin.
Mag. Ulfert Höhne – Gründungsaktionär – hat bereits Anfang der 1990er Jahre für Greenpeace in Österreich Klima– und Energiekampagnen geleitet. Mit Liberalisierung der Strommärkte gründete er 1999 die oekostrom AG in Wien, deren Vorstand er bis 2008 war. Heute berät er Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien bei der Umsetzung ihrer Geschäftskonzepte.
Es besteht übrigens ein großer Österreichbezug: Unter den GründerInnen sind sieben Österreicher!
Weitere Gründer der KlimaGut AG finden Sie auf der Internetseite der Gesellschaft .
Über die Kapitalerhöhung
[@]www.klimagut.ag
Weitere Informationen:
KlimaGut Immobilien AG
Köpenicker Straße 48/49
D– 10179 Berlin
Telefon: +49.030.443.59.418
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Weitere Informationen:
KlimaGut Immobilien AG
Köpenicker Straße 48/49
D– 10179 Berlin
Telefon: +49.030.443.59.418
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