Klimaschutzministerium begrüßt stabile Ticketpreise der ÖBB
Das Klimaschutzministerium begrüßt die Ankündigung von ÖBB–CEO Andreas Matthä heuer auf die geplante jährliche Ticketpreiserhöhung zu verzichten. Um die Menschen nach der schwierigen Coronakrise zu entlasten und dabei die Attraktivität der klimafreundlichen Bahn zu erhöhen, sollen die Preise 2021 stabil bleiben.
"Wir wollen die klimafreundliche Mobilität zur einfachen, bequemen und leistbaren Mobilität machen. Und gerade in der schwierigen Situation nach der Coronakrise wollen wir die Menschen unterstützen. Mit stabilen Ticketpreisen für die Bahn leisten wir dazu einen Beitrag"; so Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.
Das Klimaschutzministerium setzt neben dem umfassenden Ausbau von Infrastruktur und Angebot auch auf günstige Öffi–Tickets für ganz Österreich. "Bereits im nächsten Jahr machen wir mit der Österreichstufe des 1–2–3–Tickets den nächsten Schritt. Um umgerechnet 3 Euro pro Tag, mit allen Verkehrsmitteln durch ganz Österreich. Und das ein Jahr lang", so Gewessler.
Die ÖBB verzichtet mit diesem Schritt auf die jährlich stattfindende indexbasierte Tarifanpassung. Damit soll auf die angespannte finanzielle Situation vieler Kundinnen und Kunden nach der Coronakrise Rücksicht genommen werden.
"Wir wollen die klimafreundliche Mobilität zur einfachen, bequemen und leistbaren Mobilität machen. Und gerade in der schwierigen Situation nach der Coronakrise wollen wir die Menschen unterstützen. Mit stabilen Ticketpreisen für die Bahn leisten wir dazu einen Beitrag"; so Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.
Das Klimaschutzministerium setzt neben dem umfassenden Ausbau von Infrastruktur und Angebot auch auf günstige Öffi–Tickets für ganz Österreich. "Bereits im nächsten Jahr machen wir mit der Österreichstufe des 1–2–3–Tickets den nächsten Schritt. Um umgerechnet 3 Euro pro Tag, mit allen Verkehrsmitteln durch ganz Österreich. Und das ein Jahr lang", so Gewessler.
Die ÖBB verzichtet mit diesem Schritt auf die jährlich stattfindende indexbasierte Tarifanpassung. Damit soll auf die angespannte finanzielle Situation vieler Kundinnen und Kunden nach der Coronakrise Rücksicht genommen werden.