Kronberger protestiert gegen Importgenehmigung für Gen–Mais
Wien, 2004–05–18 (fpd) – Der freiheitliche EU–Spitzenkandidat Hans Kronberger protestierte heute neuerlich entschieden gegen das Vorhaben der EU–Kommission, den Import des gentechnisch veränderten Mais Bt11 der Firma Syngenta genehmigen. ****
Kronberger warnte davor, daß die Auswirkungen von gentechnisch veränderten Lebensmitteln nach wie vor nicht bekannt und die Risiken nicht geklärt seien. Der Konsument müsse jedenfalls genauestens darüber informiert werden, was auf ihn zukomme. Die Importgenehmigung für den Gen–Mais dürfe nicht stillschweigend hingenommen werden.
Die FPÖ sei stets für die Abwehr gentechnisch behandelter Lebensmittel eingetreten und werde dies auch in Zukunft tun, versprach Kronberger. Statt gentechnischer Experimente müsse man die biologische Landwirtschaft forcieren. Dies sei der einzig gangbare Weg für die Zukunft, eine andere Möglichkeit gebe es nicht.
Kronberger warnte davor, daß die Auswirkungen von gentechnisch veränderten Lebensmitteln nach wie vor nicht bekannt und die Risiken nicht geklärt seien. Der Konsument müsse jedenfalls genauestens darüber informiert werden, was auf ihn zukomme. Die Importgenehmigung für den Gen–Mais dürfe nicht stillschweigend hingenommen werden.
Die FPÖ sei stets für die Abwehr gentechnisch behandelter Lebensmittel eingetreten und werde dies auch in Zukunft tun, versprach Kronberger. Statt gentechnischer Experimente müsse man die biologische Landwirtschaft forcieren. Dies sei der einzig gangbare Weg für die Zukunft, eine andere Möglichkeit gebe es nicht.
Verwandte Artikel
- Leserbrief zum Profilartikel "Energie: Nach dem Sturm die Flaute"
- Der Umweltjournalistenpreis wurde gestern zum 8. Mal vergeben
- Kronberger: Kein Ausbau der 380-KV-Leitung!
- Kronberger: Explosion des Ölpreises kein "Betriebsunfall"
- Kronberger: Mit EP–Beschluss droht Senkung der österreichischen Mauttarife
- ZEIGE ALLE BERICHTE ZU DIESEM THEMA