Mission completed: Weltumrundung mit Elektrofahrzeugen 2024
Am 3.November wurde in Barcelona der Zieleinlauf der beeindruckenden 80-edays-Weltreise mit Elektrofahrzeugen unter dem ikonischen Arc de Triomf statt. Rafael de Mestre legte insgesamt über 42.015 Kilometer zurück und durchquerte 36 Länder. Zdenek stellte mit seiner Familie, mit Hanna, Max (11), Damian (8) und Laura (6), zusammen mit Rafael drei bahnbrechende Weltrekorde auf! Es war eine spannende und bemerkenswerte elektrische Odyssee.
Eine beeindruckende emobile Welttour
Die bereits vierte 80-tägige Reise um die Welt begann am 24. April 2024 und endete triumphal am 3. November in Barcelona. Es war die schwierigste Weltreise, die je von Rafael organisiert wurde. Veränderte Grenzübergänge, neue Ladestandards, die weltweit unglaubliche Vielfalt an Ladestationsanbietern, die sich nicht an die definierten Standards halten, erschwerten im Vergleich zu den bisherigen Touren den Zugang zu dem, was ein Elektrofahrzeug einfach braucht: Strom, der internationale Energiestandard seit Jahrzehnten.
2012 war die einfachste Weltreise. Überall wo man etwas anstecken kann, an jeder Steckdose, konnte Rafael aufladen. Strom einfach zu laden machte damals kein Problem. Heute ist das nicht mehr Usus, weil es Ladestationen gibt.
2012 war die einfachste Weltreise. Überall wo man etwas anstecken kann, an jeder Steckdose, konnte Rafael aufladen. Strom einfach zu laden machte damals kein Problem. Heute ist das nicht mehr Usus, weil es Ladestationen gibt.
Aber leider blockieren manche dieser Ladestationen den Zugang zum Strom, indem sie z.B. nach nationalen Kreditkarten fragen, keine Hotline haben, die helfen kann, oder es nicht erlauben, die zum Laden des Autos benötigte App herunterzuladen, weil man aus einem anderen Land kommt. Es gibt viel zu tun, was sichtbar wird, wenn über mehrere Kontinente gereist wird. Denn die 80edays 2024 gingen in ihren heurigen Teiletappen bereits zuerst bis nach Marokko, dann in die USA und über China wieder zurück nach Europa. Electromaps arbeitet beispiesweise daran, ein RFID für alle Ladestationen weltweit zu haben, aber die unterschiedlichen nationalen Vorschriften machen es nicht leicht. "Aus IT-Sicht geht es nur darum, Server zu verbinden, aber politische und geschäftliche Interessen verlangsamen den Prozess." so Rafael de Mestre.
Ein Blick auf den letzten Teil der Tour durch Europa_ Die europäische Etappe von Rafaels Abschlussreise durch Europa verlief schnell, da der Kontinent fast grenzenlos ist und man so problemlos und unproblematisch reisen kann. Es ging von Rumänien nach Helsinki, Finnland, durch Polen, Litauen, Lettland und Estland und Rafael nutzte dabei die gut ausgebaute Infrastruktur für Elektrofahrzeuge und traf unterwegs Freunde. Weiter ging es durch die Benelux-Länder nach Frankfurt.
Anschließend fuhr Rafael nach München, um sich mit Zdenek und dessen Familie zu treffen, die eine kürzere Route von Istanbul über Tschechien nach München genommen hatte.
Am nächsten Tag durchquerten Rafael und Zdenek Österreich und Liechtenstein in Richtung Zürich, wo sie von Carolina Bianchi vom Team Italy 2016 sowie Markus Doessegger, Beat Müller und ihren Schweizer Teamkollegen begrüßt wurden. Eine Reise dieser Größenordnung wäre ohne einen Besuch in Monaco, einem wichtigen Förderer der Innovation im Bereich Elektrofahrzeuge, unvollständig. Hier luden die Teilnehmer ihre Fahrzeuge an einem Schnelllader mit atemberaubender Aussicht auf den Palast auf, das Monacos Engagement für nachhaltige Mobilität verkörpert. In Monaco ist kostenloses Laden Standard, ein Zeichen für einen echten Beitrag zur schnellen Weiterentwicklung erneuerbarer Technologien.
Nach einem Spaziergang über den historischen Schlossplatz in Monte Carlo gesellte sich James, Präsident des französischen Tesla Owners Club in Aix-en-Provence, zu ihnen, der sie nach Avignon begleitete. Dort wurden sie von Stephane von der Global EV Association herzlich begrüßt, was die Kameradschaft und die gemeinsame Mission innerhalb der globalen EV-Community noch einmal unterstrich.
Noch vor der Ziellinie erreichten die Teilnehmer Perpignan, wo sie mit einem großen Empfang begrüßt wurden. Das Hotel Dali bot allen Teams Übernachtung und Frühstück kostenlos an und wies auf die vier Ladestationen hinter dem Hotel hin, an denen Elektrofahrzeuge kostenlos aufgeladen werden konnten. Es gibt nur wenige Hotels, die sich so stark dafür einsetzen, eine grünere Zukunft zu unterstützen. Und ehrlich gesagt: Das Frühstück fantastisch und die Betten äußerst bequem, jeder Stern ist wohlverdient!
Wenn Sie also mit einem Elektrofahrzeug nach Perpignan reisen, gibt es eine klare Empfehlung für das Hotel Dalí von den 80edays Teams.
Von dort fuhren Rafael und Zdenek samt Familie nach Barcelona, nachdem sie zuvor unterwegs eine Gedenktafel in Andorra hinterlassen hatten. In Barcelona überquerten die Teilnehmer triumphierend die Ziellinie und wurden dort vom Präsidenten des Offiziellen Weltrekords geehrt, der ihnen prestigeträchtige Medaillen und Zertifikate überreichte – ein bleibender Beweis für ihre außerordentlichen Leistungen und ihren Pioniergeist im Bereich der Elektromobilität.
Ein Blick auf den letzten Teil der Tour durch Europa_ Die europäische Etappe von Rafaels Abschlussreise durch Europa verlief schnell, da der Kontinent fast grenzenlos ist und man so problemlos und unproblematisch reisen kann. Es ging von Rumänien nach Helsinki, Finnland, durch Polen, Litauen, Lettland und Estland und Rafael nutzte dabei die gut ausgebaute Infrastruktur für Elektrofahrzeuge und traf unterwegs Freunde. Weiter ging es durch die Benelux-Länder nach Frankfurt.
Anschließend fuhr Rafael nach München, um sich mit Zdenek und dessen Familie zu treffen, die eine kürzere Route von Istanbul über Tschechien nach München genommen hatte.
Am nächsten Tag durchquerten Rafael und Zdenek Österreich und Liechtenstein in Richtung Zürich, wo sie von Carolina Bianchi vom Team Italy 2016 sowie Markus Doessegger, Beat Müller und ihren Schweizer Teamkollegen begrüßt wurden. Eine Reise dieser Größenordnung wäre ohne einen Besuch in Monaco, einem wichtigen Förderer der Innovation im Bereich Elektrofahrzeuge, unvollständig. Hier luden die Teilnehmer ihre Fahrzeuge an einem Schnelllader mit atemberaubender Aussicht auf den Palast auf, das Monacos Engagement für nachhaltige Mobilität verkörpert. In Monaco ist kostenloses Laden Standard, ein Zeichen für einen echten Beitrag zur schnellen Weiterentwicklung erneuerbarer Technologien.
Nach einem Spaziergang über den historischen Schlossplatz in Monte Carlo gesellte sich James, Präsident des französischen Tesla Owners Club in Aix-en-Provence, zu ihnen, der sie nach Avignon begleitete. Dort wurden sie von Stephane von der Global EV Association herzlich begrüßt, was die Kameradschaft und die gemeinsame Mission innerhalb der globalen EV-Community noch einmal unterstrich.
Noch vor der Ziellinie erreichten die Teilnehmer Perpignan, wo sie mit einem großen Empfang begrüßt wurden. Das Hotel Dali bot allen Teams Übernachtung und Frühstück kostenlos an und wies auf die vier Ladestationen hinter dem Hotel hin, an denen Elektrofahrzeuge kostenlos aufgeladen werden konnten. Es gibt nur wenige Hotels, die sich so stark dafür einsetzen, eine grünere Zukunft zu unterstützen. Und ehrlich gesagt: Das Frühstück fantastisch und die Betten äußerst bequem, jeder Stern ist wohlverdient!
Wenn Sie also mit einem Elektrofahrzeug nach Perpignan reisen, gibt es eine klare Empfehlung für das Hotel Dalí von den 80edays Teams.
Von dort fuhren Rafael und Zdenek samt Familie nach Barcelona, nachdem sie zuvor unterwegs eine Gedenktafel in Andorra hinterlassen hatten. In Barcelona überquerten die Teilnehmer triumphierend die Ziellinie und wurden dort vom Präsidenten des Offiziellen Weltrekords geehrt, der ihnen prestigeträchtige Medaillen und Zertifikate überreichte – ein bleibender Beweis für ihre außerordentlichen Leistungen und ihren Pioniergeist im Bereich der Elektromobilität.
Eine wirklich erstaunliche Reise
Diese erstaunliche und unvergessliche vierte 80-tägige Weltreise in Elektrofahrzeugen ist nach so vielen Problemen und Verzögerungen auf der Reise, die insgesamt, mit den Unterbrechungen zum Transport der Fahrzeuge, 6 Monate und 10 Tage dauerte, endlich zu einem glücklichen Ende gekommen!
Es gilt nun, Zdenek und seiner Familie zu gratulieren, der nach unserem Wissen einzigen Familie, die eine elektrische Weltumrundung hinter sich hat. Ein Hoch auch an Rafael de Mestre!! 4 Weltumrundungen- umfassbar!
Es gibt noch unzählige Geschichten und spannende Abenteuer zu berichten – viel zu viele, um sie in einem Artikel zusammenzufassen. Rafael de Mestre plant, sie in Büchern zum Leben zu erwecken und die ganze Reise und den Geist seiner Reisen davor auf diese Art mehr Menschen zu erzählen! Man darf gespannt sein, schließlich ist er wahrscheinlich der einzige Mensch, der bereits vier rein elektrische Weltumrundungen hinter sich hat.
Es gilt nun, Zdenek und seiner Familie zu gratulieren, der nach unserem Wissen einzigen Familie, die eine elektrische Weltumrundung hinter sich hat. Ein Hoch auch an Rafael de Mestre!! 4 Weltumrundungen- umfassbar!
Es gibt noch unzählige Geschichten und spannende Abenteuer zu berichten – viel zu viele, um sie in einem Artikel zusammenzufassen. Rafael de Mestre plant, sie in Büchern zum Leben zu erwecken und die ganze Reise und den Geist seiner Reisen davor auf diese Art mehr Menschen zu erzählen! Man darf gespannt sein, schließlich ist er wahrscheinlich der einzige Mensch, der bereits vier rein elektrische Weltumrundungen hinter sich hat.
Neue Weltrekorde bei der Weltumrundung mit einem Elektroauto:
Jüngstes Mädchen: Laura Martinkova – 6 Jahre
Jüngster Junge: Damian Martinek – 8 Jahre
Längste Familienreise: Familie Martinek
Längste Reise mit einem herkömmlichen Elektroauto: Rafael de Mestre
Jüngster Junge: Damian Martinek – 8 Jahre
Längste Familienreise: Familie Martinek
Längste Reise mit einem herkömmlichen Elektroauto: Rafael de Mestre
Als Visionär hinter den 80edays glaubt Rafael de Mestre an die Macht gemeinsamen Handelns im Kampf gegen die Emissionen. „Elektroautos sind die Lösung, um die Schadstoffemissionen in unseren Städten zu reduzieren, und ihre Nachfrage fördert Fortschritte in der Batterietechnologie. Davon profitieren viele Branchen – es geht nicht nur um den guten Zweck, es ist ein Geschäft mit einem Zweck, das von unserer Verantwortung gegenüber der wertvollsten Ressource, die wir haben, angetrieben wird – unseren Kindern“, betont Rafael.
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