Neue bahnbrechende Methode ermöglicht fast 100 % Rückgewinnung von Seltenen Erden
Stockholm – Eurobattery Minerals AB hat erste Ergebnisse der Forschungskooperation mit der Uppsala Universität in Kollaboration mit der AGH Universität für Naturwissenschaften und Technik in Krakau, Polen, erhalten. Die Ergebnisse beschreiben neue Methoden für die großflächige Extraktion von Seltenen Erden (SEE – Seltenerdelemente oder auch Seltenerdmetalle) im Fetsjön–Projekt von Eurobattery in Schweden. SEE sind kritische Rohstoffe für die Batterieindustrie und neue Energielösungen. Mit fast 100 % Importen von außerhalb der EU hat sich die Europäische Union das Ziel gesetzt, ihre Selbstversorgung zu erhöhen.
Wichtigste Punkte
• Die neu entwickelte und geprüfte Methode ermöglicht eine fast 100–prozentige Gewinnung von SEE aus den Apatit–Mineralien von Fetsjön und dem angrenzenden Rönnberget.
• Frühere Analysen der gesamten SEE–haltigen Schieferformation, die die Explorationsziele Fetsjön und Rönnberget von Eurobattery Minerals umfassen, werden auf 165.000 bis 180.000 Tonnen SEE geschätzt. Die Größenordnung des Explorationsziels wurde in einem technischen Bericht gemäß NI43–101 von einer qualifizierten Person bestätigt.
• Die Rückgewinnung von SEE kann durch chemische Behandlung bei niedrigen Temperaturen erfolgen, wodurch eine kostenintensive und zeitaufwändige mechanische Behandlung vermieden wird. Die Niedertemperaturbehandlung ermöglicht die kreisförmige Verwendung der Chemikalien.
• Nächster Schritt: weitere Tests zur detaillierten Charakterisierung der SEE–haltigen Mineralien und möglicherweise in Kürze eine groß angelegte Pilotanlage.
"Dies sind sehr spannende Resultate. Aufgrund früherer Analysen wissen wir, dass unser Fetsjön–Projekt und das angrenzende Rönnberget große Mengen an SEE enthalten. Diese ersten Ergebnisse zeigen, dass wir mit einer Rückgewinnungsrate von nahezu 100 % über eine sehr bedeutende SEE–Lagerstätte verfügen, in der wir eine neue revolutionäre Rückgewinnungsmethode anwenden könnten", sagte Roberto García Martínez, CEO von Eurobattery Minerals.
Das ermittelte Verfahren ist sowohl aus Kosten– als auch aus Zeitgründen sehr effizient, da es die Gewinnung von Seltenen Erden nur durch eine chemische Behandlung bei niedrigen Temperaturen ermöglicht und somit den Schritt der mechanischen Vorbehandlung und Erhitzung vermeidet. Außerdem bedeutet die Niedrigtemperaturbehandlung, dass die Chemikalie recycelt und wiederverwendet werden kann.
Wichtigste Punkte
• Die neu entwickelte und geprüfte Methode ermöglicht eine fast 100–prozentige Gewinnung von SEE aus den Apatit–Mineralien von Fetsjön und dem angrenzenden Rönnberget.
• Frühere Analysen der gesamten SEE–haltigen Schieferformation, die die Explorationsziele Fetsjön und Rönnberget von Eurobattery Minerals umfassen, werden auf 165.000 bis 180.000 Tonnen SEE geschätzt. Die Größenordnung des Explorationsziels wurde in einem technischen Bericht gemäß NI43–101 von einer qualifizierten Person bestätigt.
• Die Rückgewinnung von SEE kann durch chemische Behandlung bei niedrigen Temperaturen erfolgen, wodurch eine kostenintensive und zeitaufwändige mechanische Behandlung vermieden wird. Die Niedertemperaturbehandlung ermöglicht die kreisförmige Verwendung der Chemikalien.
• Nächster Schritt: weitere Tests zur detaillierten Charakterisierung der SEE–haltigen Mineralien und möglicherweise in Kürze eine groß angelegte Pilotanlage.
"Dies sind sehr spannende Resultate. Aufgrund früherer Analysen wissen wir, dass unser Fetsjön–Projekt und das angrenzende Rönnberget große Mengen an SEE enthalten. Diese ersten Ergebnisse zeigen, dass wir mit einer Rückgewinnungsrate von nahezu 100 % über eine sehr bedeutende SEE–Lagerstätte verfügen, in der wir eine neue revolutionäre Rückgewinnungsmethode anwenden könnten", sagte Roberto García Martínez, CEO von Eurobattery Minerals.
Das ermittelte Verfahren ist sowohl aus Kosten– als auch aus Zeitgründen sehr effizient, da es die Gewinnung von Seltenen Erden nur durch eine chemische Behandlung bei niedrigen Temperaturen ermöglicht und somit den Schritt der mechanischen Vorbehandlung und Erhitzung vermeidet. Außerdem bedeutet die Niedrigtemperaturbehandlung, dass die Chemikalie recycelt und wiederverwendet werden kann.