Österreich 2040: ohne Erdöl ohne Erdgas
Der Sommer 2024 brachte Österreich besonders viele Unwetter und Naturkatastrophen. Der Autor interpretiert diese Ereignisse als einen lauten Weckruf der Natur. Alle Regeln der Physik sprechen dafür, dass diese Katastrophen weiter zunehmen werden, solange wir noch Erdöl und Erdgas verbrennen.
Die zentrale These lautet daher: Österreich soll sich nicht mit den Kompromissen aus Brüssel zur Klimapolitik zufriedengeben, sondern konsequent ein Programm zum Ausstieg aus Erdöl und Erdgas spätestens bis 2040 durchziehen. Österreich hat dazu sehr gute Voraussetzungen.
„Je klarer die Entscheidungsträger und die Bevölkerung in Österreich diese Herausforderung erkennen und je rascher dieser Erkenntnis Taten folgen, umso besser für die Zukunftsfähigkeit, den Wohlstand und die wirtschaftliche Entwicklung in Österreich.“
Diese Umstellung sollte sehr rasch erfolgen. Daher die Frage, warum geht es bisher zu langsam? Die Verlierer dieser Energietransformation, die fossile Energiewirtschaft, versuchen geschickt mit immer neuen Vorschlägen diese Umstellung zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Eine solche Strategie, die gerade entwickelt wird, ist die Forcierung der Wasserstoffwirtschaft, die sehr teuer käme und nicht funktionieren würde. In diese Wasserstoff-Falle sollte Österreich nicht tappen. Ähnlich die Vorschläge zu den E-fuels, der Beibehaltung der Verbrenner, der Forcierung der Kohlenstoffspeicher – teure Konzepte, die zur Verwirrung führen und die Transformation verzögern.
In dem der Autor die Kräfte, die die rasche Transformation des Energiesystems zu blockieren versuchen, sichtbar macht, eröffnet er dem Leser die Möglichkeit, sich ein eigenes Urteil zu den zentralen Diskussionsthemen der Energiewende zu bilden. Damit legt das Buch eine Grundlage für eine erfolgreiche Energiewende. Dies ist so wichtig, weil die Position des Wirtschafsstandortes Österreich in Zukunft davon abhängen wird, dass Energie ausreichend, sicher, kostengünstig und klimaneutral bereitgestellt wird. Diesem Ziel dient das Buch.
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Die zentrale These lautet daher: Österreich soll sich nicht mit den Kompromissen aus Brüssel zur Klimapolitik zufriedengeben, sondern konsequent ein Programm zum Ausstieg aus Erdöl und Erdgas spätestens bis 2040 durchziehen. Österreich hat dazu sehr gute Voraussetzungen.
„Je klarer die Entscheidungsträger und die Bevölkerung in Österreich diese Herausforderung erkennen und je rascher dieser Erkenntnis Taten folgen, umso besser für die Zukunftsfähigkeit, den Wohlstand und die wirtschaftliche Entwicklung in Österreich.“
Diese Umstellung sollte sehr rasch erfolgen. Daher die Frage, warum geht es bisher zu langsam? Die Verlierer dieser Energietransformation, die fossile Energiewirtschaft, versuchen geschickt mit immer neuen Vorschlägen diese Umstellung zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Eine solche Strategie, die gerade entwickelt wird, ist die Forcierung der Wasserstoffwirtschaft, die sehr teuer käme und nicht funktionieren würde. In diese Wasserstoff-Falle sollte Österreich nicht tappen. Ähnlich die Vorschläge zu den E-fuels, der Beibehaltung der Verbrenner, der Forcierung der Kohlenstoffspeicher – teure Konzepte, die zur Verwirrung führen und die Transformation verzögern.
In dem der Autor die Kräfte, die die rasche Transformation des Energiesystems zu blockieren versuchen, sichtbar macht, eröffnet er dem Leser die Möglichkeit, sich ein eigenes Urteil zu den zentralen Diskussionsthemen der Energiewende zu bilden. Damit legt das Buch eine Grundlage für eine erfolgreiche Energiewende. Dies ist so wichtig, weil die Position des Wirtschafsstandortes Österreich in Zukunft davon abhängen wird, dass Energie ausreichend, sicher, kostengünstig und klimaneutral bereitgestellt wird. Diesem Ziel dient das Buch.
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Österreich 2040: ohne Erdöl ohne Erdgas
Plädoyer für wirksamen Klimaschutz und eine konsequente Energiewende
Autor: Heinz G. Kopetz
Herausgeber: ENERGYPEACE
Verlag: Weishaupt
Autor: Heinz G. Kopetz
Herausgeber: ENERGYPEACE
Verlag: Weishaupt