Rupprechter: Jugendbeteiligung als Erfolgsfaktor für Klima– und Umweltschutz
Unter großem Jubel der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Stubenbastei wurde vor kurzem der gemeinsame Vorplatz der Schule und des Bundesministeriums für Land– und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft eröffnet. Für Bundesminister Andrä Rupprechter ist das Projekt "vorbildhaft für gemeinsames umweltbewusstes Handeln von Jugend und Politik".
Der Platz wurde von den Schülerinnen und Schülern, den Lehrkräften und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums gemeinsam mit dem Planungsbüro ZwoPK gestaltet.
Vor dem Gebäude, in dem die Umweltsektion untergebracht ist, gibt es seit gestern auch eine A1 E–Tankstelle, an der Elektrofahrzeuge mit Strom aus erneuerbaren Energie aufgeladen werden können. Das Telekommunikationsunternehmen A1 wurde als klimaaktiv mobil Projekt– und besonders engagierter Wirtschaftspartner ausgezeichnet.
Kreative Ideen
"Herausragend an diesem gemeinsamen Projekt mit dem Gymnasium Stubenbastei ist das hohe Engagement aller Beteiligten. Die Jugendlichen haben sich mit ihrer Kreativität und Gestaltungsfreudigkeit, aber auch mit ihrem Sinn für Umweltschutz besonders beteiligt. Viele Lehrkräfte haben ehrenamtlich zahlreiche Stunden für die Realisierung der Vorplatzgestaltung investiert und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meines Ressorts haben mit Freude an dem Projekt mitgearbeitet", erklärte Bundesminister Rupprechter bei der Eröffnung des Platzes, an der auch Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel, Landesschulinspektor Michael Söröss und Schul–Direktorin Nina Hochleitner teilnahmen.
Dass Klima– und Umweltschutz auch für wirtschaftlichen Erfolg stehen, beweisen in Österreich mittlerweile zahlreiche Unternehmen. A1 ist jetzt klimaaktiv mobil Projektpartner, hat im Unternehmen bereits Maßnahmen zur Förderung alternativer Mobilität umgesetzt und betreibt seit heuer mit dem "Grünen Netz" als erster Anbieter ein CO2–neutrales Telekommunikationsnetz.
"Langfristiges Ziel von A1 ist es, den Energieverbrauch zu senken und somit einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele der EU zu leisten. Energieeffizienz und Energieeinsparungsmaßnahmen haben dabei höchste Priorität. 2014 wurde das CO2 neutrale Netz Realität und auch der Ausbau weiterer Stromtankstellen wurde forciert. Ich freue mich sehr über die heutige Auszeichnung, denn sie bestätigt unsere Arbeit und dass wir unseren Weg konsequent weitergehen", so Generaldirektor Hannes Ametsreiter.
Weitere Informationen unter: www.klimaaktiv.at www.klimaaktivmobil.at www.bmlfuw.gv.at/umwelt/betriebl_umweltschutz_uvp/emas www.bmlfuw.gv.at/umwelt/klimaschutz
Der Platz wurde von den Schülerinnen und Schülern, den Lehrkräften und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums gemeinsam mit dem Planungsbüro ZwoPK gestaltet.
Vor dem Gebäude, in dem die Umweltsektion untergebracht ist, gibt es seit gestern auch eine A1 E–Tankstelle, an der Elektrofahrzeuge mit Strom aus erneuerbaren Energie aufgeladen werden können. Das Telekommunikationsunternehmen A1 wurde als klimaaktiv mobil Projekt– und besonders engagierter Wirtschaftspartner ausgezeichnet.
Kreative Ideen
"Herausragend an diesem gemeinsamen Projekt mit dem Gymnasium Stubenbastei ist das hohe Engagement aller Beteiligten. Die Jugendlichen haben sich mit ihrer Kreativität und Gestaltungsfreudigkeit, aber auch mit ihrem Sinn für Umweltschutz besonders beteiligt. Viele Lehrkräfte haben ehrenamtlich zahlreiche Stunden für die Realisierung der Vorplatzgestaltung investiert und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meines Ressorts haben mit Freude an dem Projekt mitgearbeitet", erklärte Bundesminister Rupprechter bei der Eröffnung des Platzes, an der auch Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel, Landesschulinspektor Michael Söröss und Schul–Direktorin Nina Hochleitner teilnahmen.
Dass Klima– und Umweltschutz auch für wirtschaftlichen Erfolg stehen, beweisen in Österreich mittlerweile zahlreiche Unternehmen. A1 ist jetzt klimaaktiv mobil Projektpartner, hat im Unternehmen bereits Maßnahmen zur Förderung alternativer Mobilität umgesetzt und betreibt seit heuer mit dem "Grünen Netz" als erster Anbieter ein CO2–neutrales Telekommunikationsnetz.
"Langfristiges Ziel von A1 ist es, den Energieverbrauch zu senken und somit einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele der EU zu leisten. Energieeffizienz und Energieeinsparungsmaßnahmen haben dabei höchste Priorität. 2014 wurde das CO2 neutrale Netz Realität und auch der Ausbau weiterer Stromtankstellen wurde forciert. Ich freue mich sehr über die heutige Auszeichnung, denn sie bestätigt unsere Arbeit und dass wir unseren Weg konsequent weitergehen", so Generaldirektor Hannes Ametsreiter.
Weitere Informationen unter: www.klimaaktiv.at www.klimaaktivmobil.at www.bmlfuw.gv.at/umwelt/betriebl_umweltschutz_uvp/emas www.bmlfuw.gv.at/umwelt/klimaschutz