STUDIE: E-Auto-Akkus senken Strompreise signifikant
Die schiere Menge macht es möglich: Wenn Millionen von E-Auto-Batterien während der Stehzeiten der Fahrzeuge (ca. 23 Stunden am Tag) am Stromnetz hängen, können sie mit einem Teil ihrer Kapazität die Schwankungen bei Stromproduktion und Stromnachfrage ausgleichen.
Laut einer neuen Studie erspart diese Netz-Dienstleistung den Netzbetreibern Unsummen an Geld.
Der ökonomische Effekt für die Stromkunden ist dann nämlich ein doppelter. Denn die meisten von ihnen sind, hoffentlich früher als später, zugleich E-Auto-Besitzer.
Für die Netzstützung per E-Auto-Akku kassieren Autobesitzer dann einen - kleinen - Betrag und die Netzgebühren bleiben niedrig, weil immens teure anderwärtige Netzstützungsinvestitionen der Netzbetreiber gar nicht erst erfolgen müssen (z.B. Pumpspeicherkraftwerke, Stromleitungen, etc.).
In der Realität ist davon bislang so gut wie nichts zu sehen. Es bahnt sich auch kaum etwas Konkretes in Sachen V2G (Vehicle to Grid) oder Bidirektionales Stromladen mit E-Autos an. Dieser GAMECHANGER würde nämlich die Allmacht der Stromkonzerne empfindlich mindern - ein weiteres Mal nach der Eigenstromerzeugung mittel Photovoltaik.
Wenig verwunderlich also, dass die Studienautoren beim bidirektionalen Laden primär die Politik am Zug sehen. Sie muss die gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen, damit künftig einmal die Kostenvorteile auch bei den Stromkonsumenten/E-Auto-Besitzern ankommen können.
Denn klar ist, die europaweit weitgehend monopolartig agierenden Stromkonzerne/Netzbetreiber werden von sich aus ihre Machtpositionen nicht freiwillig verkleinern. Die schauen - wie bisher - lieber genüsslich zu, wie der Stromkunde zahlt und zahlt und zahlt.
Laut einer neuen Studie erspart diese Netz-Dienstleistung den Netzbetreibern Unsummen an Geld.
Der ökonomische Effekt für die Stromkunden ist dann nämlich ein doppelter. Denn die meisten von ihnen sind, hoffentlich früher als später, zugleich E-Auto-Besitzer.
Für die Netzstützung per E-Auto-Akku kassieren Autobesitzer dann einen - kleinen - Betrag und die Netzgebühren bleiben niedrig, weil immens teure anderwärtige Netzstützungsinvestitionen der Netzbetreiber gar nicht erst erfolgen müssen (z.B. Pumpspeicherkraftwerke, Stromleitungen, etc.).
In der Realität ist davon bislang so gut wie nichts zu sehen. Es bahnt sich auch kaum etwas Konkretes in Sachen V2G (Vehicle to Grid) oder Bidirektionales Stromladen mit E-Autos an. Dieser GAMECHANGER würde nämlich die Allmacht der Stromkonzerne empfindlich mindern - ein weiteres Mal nach der Eigenstromerzeugung mittel Photovoltaik.
Wenig verwunderlich also, dass die Studienautoren beim bidirektionalen Laden primär die Politik am Zug sehen. Sie muss die gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen, damit künftig einmal die Kostenvorteile auch bei den Stromkonsumenten/E-Auto-Besitzern ankommen können.
Denn klar ist, die europaweit weitgehend monopolartig agierenden Stromkonzerne/Netzbetreiber werden von sich aus ihre Machtpositionen nicht freiwillig verkleinern. Die schauen - wie bisher - lieber genüsslich zu, wie der Stromkunde zahlt und zahlt und zahlt.