STUDIE: Forscher warnen vor drohenden Folgen der Wasserstoff-Nutzung
Das Oxford Institute for Energy Studies (OIES) thematisiert speziell, dass die ökologische Wirksamkeit von Wasserstoff (H2) davon abhängt, wie sehr Wasserstoffverluste entlang seiner Lieferkette vermieden werden.
Wasserstoff, der mit Hydroxylradikalen reagiert, verlängert beispielsweise die atmosphärische Lebensdauer des starken Treibhausgases Methan (CH4).
Weiters warnt die Studie, tragen Wasserstoffverluste dazu bei, bodennahes(!) und stratosphärisches Ozon zu verändern, mit möglichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Stabilität des Ökosystems.
Zitat: „Diese indirekten Auswirkungen unterstreichen die Notwendigkeit einer vollständigen Minderung von Verlusten, um die Umweltvorteile von Wasserstoff zu erhalten.“
Aus den Studienergebnissen leitet sich laut OIES unabdingbar ab, dass entlang der gesamten H2-Lieferkette Echtzeit-Überwachungs- und Alarmsysteme benötigt werden, um Leckagen zu reduzieren. Das Institut fordert zudem auch strenge Regulierungsstandards für die Wasserstoffnutzung und wirtschaftliche Anreize für Technologien mit Minimalverlusten im Produktions-, Lager- und Vertriebssektor.
Nachdem H2 extrem leicht diffundiert, wird Wasserstoff statt Erdgas in Wohnungen zu verwenden eher keine gute Idee mehr sein.
Und die bislang völlig unökonomische Nutzung von Wasserstoff ("grüner" dzt. laut IEA global unter 0,1 % der H2-Produktion) ist definitv um eine neue Kostenstelle zu erweitern.
Wasserstoff, der mit Hydroxylradikalen reagiert, verlängert beispielsweise die atmosphärische Lebensdauer des starken Treibhausgases Methan (CH4).
Weiters warnt die Studie, tragen Wasserstoffverluste dazu bei, bodennahes(!) und stratosphärisches Ozon zu verändern, mit möglichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Stabilität des Ökosystems.
Zitat: „Diese indirekten Auswirkungen unterstreichen die Notwendigkeit einer vollständigen Minderung von Verlusten, um die Umweltvorteile von Wasserstoff zu erhalten.“
Aus den Studienergebnissen leitet sich laut OIES unabdingbar ab, dass entlang der gesamten H2-Lieferkette Echtzeit-Überwachungs- und Alarmsysteme benötigt werden, um Leckagen zu reduzieren. Das Institut fordert zudem auch strenge Regulierungsstandards für die Wasserstoffnutzung und wirtschaftliche Anreize für Technologien mit Minimalverlusten im Produktions-, Lager- und Vertriebssektor.
Nachdem H2 extrem leicht diffundiert, wird Wasserstoff statt Erdgas in Wohnungen zu verwenden eher keine gute Idee mehr sein.
Und die bislang völlig unökonomische Nutzung von Wasserstoff ("grüner" dzt. laut IEA global unter 0,1 % der H2-Produktion) ist definitv um eine neue Kostenstelle zu erweitern.