STUDIE: Lithiumförderung jahrzehntelang aus Geothermie möglich
Aus bestehenden Geothermiebohrungen im Oberrheingraben könnte in Deutschland über mehrere Jahrzehnte zuverlässig Lithium gefördert werden, ohne dass diese Rohstoffquelle versiegt.
Das zeigen jüngst veröffentlichte Datenanalysen von Forschenden des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).
„Theoretisch könnten bestehende Geothermiekraftwerke im Oberrheingraben und im Norddeutschen Becken zwischen 2 % und 12 % des jährlichen Lithiumbedarfs in Deutschland decken“, sagt Valentin Goldberg vom Institut für Angewandte Geowissenschaften (AGW) des KIT.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Lithiumkonzentration in der Förderbohrung im ersten Drittel des Betrachtungszeitraums von 30 Jahren durch Verdünnung mit dem zurückgeführten Wasser zwischen 30 % und 50 % abnimmt.
nachhaltiges–lithium–fuer–viele–jahrzehnte
Fritz Binder–Krieglstein
renewable.at
Das zeigen jüngst veröffentlichte Datenanalysen von Forschenden des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).
„Theoretisch könnten bestehende Geothermiekraftwerke im Oberrheingraben und im Norddeutschen Becken zwischen 2 % und 12 % des jährlichen Lithiumbedarfs in Deutschland decken“, sagt Valentin Goldberg vom Institut für Angewandte Geowissenschaften (AGW) des KIT.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Lithiumkonzentration in der Förderbohrung im ersten Drittel des Betrachtungszeitraums von 30 Jahren durch Verdünnung mit dem zurückgeführten Wasser zwischen 30 % und 50 % abnimmt.
nachhaltiges–lithium–fuer–viele–jahrzehnte
Fritz Binder–Krieglstein
renewable.at