Tesla: Genehmigung der deutschen Umweltbehörde zur Standorterweiterung in Grünheide
Berlin – Die Umweltbehörden des deutschen Bundeslands Brandenburg haben dem Antrag zur Erweiterung des Teslawerks in Grünheide genehmigt. Tesla darf nun vorerst eines asphaltierten Logistikbereich für Neufahrzeuge und weitere kleinere Bauteile errichten.
Die Erweiterung ist Teil der Pläne, die Kapazität des Standorts auf 100 Gigawattstunden Batterieproduktion und 1 Million Autos pro Jahr zu verdoppeln und damit den europäischen Markt für Elektrofahrzeuge zu erweitern. Kritik gab es im Vorfeld von Umweltschützern vor Ort, da sie eine mögliche Probleme mit der Wasserversorgung der Region sehen, da das Erweiterungsareal bei einem Trinkwasserschutzgebiet liegt.
Die Erweiterung ist Teil der Pläne, die Kapazität des Standorts auf 100 Gigawattstunden Batterieproduktion und 1 Million Autos pro Jahr zu verdoppeln und damit den europäischen Markt für Elektrofahrzeuge zu erweitern. Kritik gab es im Vorfeld von Umweltschützern vor Ort, da sie eine mögliche Probleme mit der Wasserversorgung der Region sehen, da das Erweiterungsareal bei einem Trinkwasserschutzgebiet liegt.