Untertanen aufgepasst: Strom–Diktatur am Vormarsch
Aktuell trifft es Anlagen–Interessenten in Oberösterreich, und zwar heftig!
Wie bereits wiederholt berichtet und angeprangert:
Die hunderten Netzbetreiber Österreichs, allen voran die Groß–Monopolisten namens APG und Landesnetzbetreiber hätten ihrer gesetzlichen Pflicht im ELWOG auf „vorausschauenden Netzausbau“ Rechnung tragen müssen.
Zugleich hätten die Energiepolitiker in Bund und den Ländern mitten(!) in der Energiewende auf den abgestimmten Netzausbau ein ganz besonderes Augenmerk in Form eines kontinuierlichen Monitorings (z.B. ¼–jährliche Reports) richten müssen.
Stattdessen hat die "Energiemonopolitik" das Notwendigste unterlassen und bedauert heuchlerisch, vorläufig keine neuen Photovoltaikstrom–Einspeisungen zulassen zu können: aktuell macht dies die Netz Oberösterreich GmbH auf ihrer Homepage. Das war dem Netzbetreiber aus Oberösterreich nicht einmal eine OTS–Presseaussendung wert. Dauern soll die missliche Situation bis 2025!
Auch der STeiermark und in Niederösterreich gibt es in vielen Gebieten Beschränkungen– und zwar auf 1 oder 4 kWp statt zuvor 30 kWp, wie beispielsweise die NÖN aus dem Bezirk Melk berichtet.
Was sich anbahnt, lässt sich erahnen: Die Energiekonzerne werden sich ihre eigenen PV–Großanlagen bauen. Die werden die Netze (zufällig?) so belegen, dass dann keine oder nur homöopathische Einspeisekapazitäten für die gewerblichen und privaten Untertanen übrigbleiben – voll schade, aber möglicherweise "gottgewollt".
Das alles wird umso sonnenstromklarer, als ohne Photovoltaik–Nutzung auf Millionen von Dachflächen, Betriebsflächen und Parkplätzen die Stromwende völlig illusorisch ist.
Ganz abgesehen von der Bodenversiegelung und Umweltverschandelung, die gar nicht erforderlich ist, um die vorgegeben 21 TWh/Jahr bis 2030 PV–Strom erzielen.
Fazit: So sieht doch zielgerichteter Absolutismus aus, oder etwa nicht?
Oekonews.at fragt Sie, geschätzte Untertanen alias Stromkunden:
a) welchen Eindruck Sie von diesen Vorgängen/Machenschaften haben und
b) wie Gegenmaßnahmen aussehen sollten.
Wir werden Ihre Antworten – falls gewünscht anonymisiert – veröffentlichen.
voruebergehende–anschlussverzoegerungen–fuer–pv–anlagen–notwendig
Fritz Binder–Krieglstein
renewable.at
Wie bereits wiederholt berichtet und angeprangert:
Die hunderten Netzbetreiber Österreichs, allen voran die Groß–Monopolisten namens APG und Landesnetzbetreiber hätten ihrer gesetzlichen Pflicht im ELWOG auf „vorausschauenden Netzausbau“ Rechnung tragen müssen.
Zugleich hätten die Energiepolitiker in Bund und den Ländern mitten(!) in der Energiewende auf den abgestimmten Netzausbau ein ganz besonderes Augenmerk in Form eines kontinuierlichen Monitorings (z.B. ¼–jährliche Reports) richten müssen.
Stattdessen hat die "Energiemonopolitik" das Notwendigste unterlassen und bedauert heuchlerisch, vorläufig keine neuen Photovoltaikstrom–Einspeisungen zulassen zu können: aktuell macht dies die Netz Oberösterreich GmbH auf ihrer Homepage. Das war dem Netzbetreiber aus Oberösterreich nicht einmal eine OTS–Presseaussendung wert. Dauern soll die missliche Situation bis 2025!
Auch der STeiermark und in Niederösterreich gibt es in vielen Gebieten Beschränkungen– und zwar auf 1 oder 4 kWp statt zuvor 30 kWp, wie beispielsweise die NÖN aus dem Bezirk Melk berichtet.
Was sich anbahnt, lässt sich erahnen: Die Energiekonzerne werden sich ihre eigenen PV–Großanlagen bauen. Die werden die Netze (zufällig?) so belegen, dass dann keine oder nur homöopathische Einspeisekapazitäten für die gewerblichen und privaten Untertanen übrigbleiben – voll schade, aber möglicherweise "gottgewollt".
Das alles wird umso sonnenstromklarer, als ohne Photovoltaik–Nutzung auf Millionen von Dachflächen, Betriebsflächen und Parkplätzen die Stromwende völlig illusorisch ist.
Ganz abgesehen von der Bodenversiegelung und Umweltverschandelung, die gar nicht erforderlich ist, um die vorgegeben 21 TWh/Jahr bis 2030 PV–Strom erzielen.
Fazit: So sieht doch zielgerichteter Absolutismus aus, oder etwa nicht?
Oekonews.at fragt Sie, geschätzte Untertanen alias Stromkunden:
a) welchen Eindruck Sie von diesen Vorgängen/Machenschaften haben und
b) wie Gegenmaßnahmen aussehen sollten.
Wir werden Ihre Antworten – falls gewünscht anonymisiert – veröffentlichen.
voruebergehende–anschlussverzoegerungen–fuer–pv–anlagen–notwendig
Fritz Binder–Krieglstein
renewable.at
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